Hallo liebes Forum,
ich bin zwar noch neu hier aber diese Information bzw. Entwicklung möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Hallo,
die Struktur- und Genehmigungsdirektion SGD-Süd Rheinland-Pfalz stellt in Abstimmung mit der SGD-Nord sowie dem Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz (LUWG) und weiteren Säugetier-Spezialisten fest, dass eine ganzjährige Ausübung von Geocaching in Stollen, Höhlen, Bunkern, Erdkellern und ähnlichen Orten nicht im Einklang mit den einschlägigen Bestimmungen des besonderen Artenschutzes nach § 44 BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz) steht.
Wir wurden daher gebeten, alle uns in Rheinland-Pfalz bekannten Caches in Stollen, Höhlen, Bunkern, Erdkellern und ähnlichen örtlichen Gegebenheiten dauerhaft zu archivieren und in solchen Bereichen keine weiteren Caches mehr zuzulassen. Öffentliche Höhlen und Stollen können ausgenommen werden, sofern sie als solche offiziell erkennbar sind.
Die Begründung der Behörde lautet folgendermaßen:
Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass
• ein Teil der Cacher nicht Willens ist, sich an die entsprechenden gesetzlichen Regeln wie Fledermausschutzzeit nach § 39 BNatSchG zu halten (Legen und Suchen von Caches in der Fledermausschutzzeit, Fotografieren von Tieren, selbstständiges Suchen nach Fledermäusen, usw.)
• außer Fledermäusen noch weitere streng oder besonders geschützte Arten wie Wildkatze oder Garten- oder Siebenschläfer ganzjährig entsprechende Bereiche nutzen und durch Beeinträchtigungen gefährdet sind
• die genannten Bereiche von Fledermäusen z.T. auch außerhalb der Fledermausschutzzeit vom 1. Oktober bis 1. April als Balzquartier oder Tageseinstand im Eingangsbereich genutzt werden
• der Nutzungszeitraum durch die Fledermäuse sich je nach Witterungsverlauf auch ausweiten kann
• es sich bei der kleinsten Störungen der Fledermäuse im Winterschlaf um ein für die Tiere extrem kritisches Ereignis handelt, welches zum Tod von Einzeltieren bis hin zur Gefährdung der im Artenschutzrecht u.a. zu beachtenden lokalen Population führen kann
• in aller Regel von den Eigentümern der Stollen, entgegen der Festlegung in den Geocaching-Richtlinien, keine Genehmigungen zum Betreten der Örtlichkeiten vorliegen
Groundspeak respektiert den Wunsch der zuständigen Behörde auch im Sinne eines naturverträglichen Geocachings.
Daher bitte ich dich deinen Cache innerhalb einer Woche selbständig zu archivieren und die Finaldose zu entfernen.
und eine Empfehlung des Nabu´s:
http://rlp.nabu.de/imperia/md/content/r ... aching.pdf
Interressant ist der Absatz auf der Seite 6:
Zitat: "Nehmen Sie einfach die Dose mit...Kontaktieren Sie den Owner über das Internetportal mit der Bitte die Dose zusenden zu können. Was dann folgt ist eine Anzeige aufgrund einer Ordnungswidrigkeit...."
Ich weiss, man kann nicht alle Letterboxer mit Geocachern vergleichen. Die NSG Diskussion wurde auch hier schon geführt. Aber vielleicht sollte man gegenüber der Presse nicht ganz so auskunftsfreudig sein was dieses Hobbie betrifft.
Im Bereich Geocaching gab es schon Events mit Naturschützern zwecks naturverträgliche Dosen & Routenführung, aber hat man erstmal den Feind im Haus ist der Weg zur SGD nicht mehr weit.
In der Hoffnung, dass hier noch alles ruhig bleibt,
fröhliches Wandern !!!
Quarktasche
Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Re: Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Hat noch keiner hier was Fledermaus Schutz gehört?? Keine Reaktion auf mein Beitrag...
(siehe auch den post von leu05xxx bei der Ghost Train LB)
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die SGD auf "Letterboxing" aufmerksam wird. Der momentane Vorteil beim Letterboxing ist, dass es keine Reviewer gibt die das Listing rigoros deaktvieren.
Es gibt Forstämter in Rheinland - Pfalz die eine Anweisung an ihre Forstwirte dass sämtliche gefundene Dosen entsorgt werden. Ohne Mailkonktakt mit dem Owner.. ohne Bitte um Verlegung.
Vielleicht sollte sich jeder Owner überlegen ob seine Dose richtig platziert ist oder evtl. die Dosen in einer Schutzzeit zu disablen.
Das Argument: "Ich habe aber gar keine Fledermaus gesehen" ist keine Entschuldigung dafür diese Tiere zu stören.
Frohes Wandern solange wir es noch können
PS: Genug gemotzt, hier zwei Links um zu sehen ob die Box evtl. in einem NSG liegt:
http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebi ... layers=588
http://www.nsg-atlas.de/index.php?ID=RP_NSG_492
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Re: Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Hi Quarktasche,
ich glaube, es interessiert sich hier niemand für solche Themen.
Zudem ist die LB - Gemeinde sehr klein...
Wenn halt die Dose weg ist, dann gibts ja andere Letterboxen.
Wenn keine Letterboxen mehr da sind, dann geht man einfach wieder wandern..
Wie früher...
Gruß Shadows
ich glaube, es interessiert sich hier niemand für solche Themen.
Zudem ist die LB - Gemeinde sehr klein...
Wenn halt die Dose weg ist, dann gibts ja andere Letterboxen.
Wenn keine Letterboxen mehr da sind, dann geht man einfach wieder wandern..
Wie früher...
Gruß Shadows
Re: Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Naja, da möcht ich doch unsere LB-Gemeinde in Schutz nehmen...
Ich hoffe schon, daß die meisten Letterboxsucher ein gesundes Umweltbewusstsein haben und diese auch pfleglich behandeln, die Lebensräume der Wildtiere respektieren und sich nicht wie die Axt im Walde benehmen...
Es ist meinem Empfinden nach bloß etwas schwierig auf den Beitrag von Quarktasche zu reagieren, weil ich persönlich nicht sicher bin wie dieser einzuschätzen ist...
Eigentlich sollten alle die im Wald unterwegs sind, ob Letterboxsucher oder "normale" Wanderer, sich dort angemessen benehmen und natürlich auch die Viecher in Ruhe lassen.
Ich denke doch das die meisten Leute, die gern draussen unterwegs sind, das genauso sehen und sich daran halten.
Gruß
Simone
Ich hoffe schon, daß die meisten Letterboxsucher ein gesundes Umweltbewusstsein haben und diese auch pfleglich behandeln, die Lebensräume der Wildtiere respektieren und sich nicht wie die Axt im Walde benehmen...
Es ist meinem Empfinden nach bloß etwas schwierig auf den Beitrag von Quarktasche zu reagieren, weil ich persönlich nicht sicher bin wie dieser einzuschätzen ist...
Eigentlich sollten alle die im Wald unterwegs sind, ob Letterboxsucher oder "normale" Wanderer, sich dort angemessen benehmen und natürlich auch die Viecher in Ruhe lassen.
Ich denke doch das die meisten Leute, die gern draussen unterwegs sind, das genauso sehen und sich daran halten.
Gruß
Simone
Re: Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Hallo,
ich mach mal keinen Hehl daraus, daß ich diese Entwicklung für relativ "daneben" halte. Als (ehemals aktiver) Naturschützer finde ich so eine pauschale Keule weder zeitgemäß noch zielführend. Naturschutz kann niemals gegen den Menschen, sondern muß mit dem Menschen geschehen - da hilft nicht, zu verbieten und abzusperren, sondern aufzuklären und zu informieren. Und wenn was geklappt hat, dann die Wintersperre bei den Caches - die Aussage "weil sich einige nicht daran gehalten haben" (die im Übrigen auch nur mal so behauptet wird) kann keine Begründung sein - DAS gibts immer, z.B. auch bei den Kletterern.
Desweiteren mach ich keinen Hehl draus, daß ich in solchen Aktionen weniger Tierschutz sehe als die Absicht, den Bürger aus dem Wald zu halten und die eigenen Pfründe zu sichern. Vor ein paar Wochen war ich im Gersbachtal wandern. Das ist ein weit beworbener Gewässerwanderweg, der an einigen kleinen Höhlen, Spalten vorbeiführt, in denen natürlich auch zig Wanderer reinschauen. Die Dosen dort wurden entfernt, die Belastung der Tiere -wenn es denn eine ist- bleibt - im Flyer wird auch noch extra auf die Tiere hingewiesen - als Attraktion, nicht als Hinweis, nicht zu stören.
Noch des weiteren mach ich mal drauf aufmerksam, daß nicht Letterboxer oder Cacher dafür verantwortlich sind*, wenn Fledermäuse Schwierigkeiten haben, Winterunterschlupf und Sommerquartiere zu finden. Das ist auch ein gutes Stück von den Ämtern und Behörden selbst verursacht. Da wird aus "Verkehrssicherunggründen" oder whatever im Wald die letzte Höhlung oder Erdstall zugeschoben, alte Mauern und Altholz entfernt, Bunker abgerissen oder übererdet - und in den Kirchen die Schalläden wegen Kotgefahr vergittert - schlechte Zeiten für Segler, Eulen, Falken und Flattertiere. Mal abgesehen davon, daß nicht der Bürger, sondern entsprechende Ämter* Naturschutzgebiete für Großmetzgereien und Flughafenerweitererungen u.a. aufgeben.
Nöh, wenn man was machen wollte, könnte man da wo ganz anders anfangen. Ganz einfach. Und nicht beim harmlosen Wandersmann. Ist aber zugegebenerweise schwerer.
Auch hab ich natürlich Schwierigkeiten, wenn mal ganz geschwind gegen einen Teil der Bevölkerung irgendeine einschränkende Maßnahme oder Bestimmung gebastelt wird, ohne belastbare Zahlen oder Untersuchungen - und das nach oben offen - erst wars der Winter, dann die Höhle, wenn man den Text weiterliest, dann ists eigentlich der ganze Wald - schließlich könnte sich überall eine Fledermaus niederlassen - und wenn man den "gar erschröcklichen" Anblick eines Menschen zu einer für die Tiere tödlichen Störung hochstilisiert, sowieso.
Der Letterboxer macht in der Regel das selbe wie der Wandersmann - durch unsere Heimat strolchen und sich Sachen angucken. Der Unterschied ist eine kleine harmlose Dose. Die allerdings den Mehrwert schafft. Denn dadurch gelingt uns unentgeltlich, was andere mit Waldlehrpfaden, "Tagen des Waldes" und anderen Aktionen meist weniger erfolgreich versuchen - nämlich die Leute, Familien, Kinder vorm Fernseher weg und in unserere Natur zu locken.
Und da gehört eben auch ein bisschen Spiel und die Möglichkeit, die Natur und die Örtlichkeiten "dieses unseren Landes"
zu beschauen dazu. Davon abgesehen, daß ich - inbesonders - Schachtelsucher nicht automatisch zur Klientel rechne, die sich im Wald und in der Natur nicht zu benehmen weiß.
Naja, irgendwie könnte mein Text beim zweiten Durchlesen ein bisschen in Richtung "Wutbürger" interpretiert werden - iss aber nicht so. Nur in der Sache Naturschutz bin ich überzeugt, daß da (zur Zeit - komisch, früher gings doch auch) der VÖLLIG falsche Weg beschritten wird.
Gruß Zappo
* WIR sind die GUTEN
PS: "Meine" 12 Fledermäuse sind wunderbar durch den Winter gekommen - trotz (nicht meiner) Dose in der Höhle. Ist aber in Frankreich.
ich mach mal keinen Hehl daraus, daß ich diese Entwicklung für relativ "daneben" halte. Als (ehemals aktiver) Naturschützer finde ich so eine pauschale Keule weder zeitgemäß noch zielführend. Naturschutz kann niemals gegen den Menschen, sondern muß mit dem Menschen geschehen - da hilft nicht, zu verbieten und abzusperren, sondern aufzuklären und zu informieren. Und wenn was geklappt hat, dann die Wintersperre bei den Caches - die Aussage "weil sich einige nicht daran gehalten haben" (die im Übrigen auch nur mal so behauptet wird) kann keine Begründung sein - DAS gibts immer, z.B. auch bei den Kletterern.
Desweiteren mach ich keinen Hehl draus, daß ich in solchen Aktionen weniger Tierschutz sehe als die Absicht, den Bürger aus dem Wald zu halten und die eigenen Pfründe zu sichern. Vor ein paar Wochen war ich im Gersbachtal wandern. Das ist ein weit beworbener Gewässerwanderweg, der an einigen kleinen Höhlen, Spalten vorbeiführt, in denen natürlich auch zig Wanderer reinschauen. Die Dosen dort wurden entfernt, die Belastung der Tiere -wenn es denn eine ist- bleibt - im Flyer wird auch noch extra auf die Tiere hingewiesen - als Attraktion, nicht als Hinweis, nicht zu stören.
Noch des weiteren mach ich mal drauf aufmerksam, daß nicht Letterboxer oder Cacher dafür verantwortlich sind*, wenn Fledermäuse Schwierigkeiten haben, Winterunterschlupf und Sommerquartiere zu finden. Das ist auch ein gutes Stück von den Ämtern und Behörden selbst verursacht. Da wird aus "Verkehrssicherunggründen" oder whatever im Wald die letzte Höhlung oder Erdstall zugeschoben, alte Mauern und Altholz entfernt, Bunker abgerissen oder übererdet - und in den Kirchen die Schalläden wegen Kotgefahr vergittert - schlechte Zeiten für Segler, Eulen, Falken und Flattertiere. Mal abgesehen davon, daß nicht der Bürger, sondern entsprechende Ämter* Naturschutzgebiete für Großmetzgereien und Flughafenerweitererungen u.a. aufgeben.
Nöh, wenn man was machen wollte, könnte man da wo ganz anders anfangen. Ganz einfach. Und nicht beim harmlosen Wandersmann. Ist aber zugegebenerweise schwerer.
Auch hab ich natürlich Schwierigkeiten, wenn mal ganz geschwind gegen einen Teil der Bevölkerung irgendeine einschränkende Maßnahme oder Bestimmung gebastelt wird, ohne belastbare Zahlen oder Untersuchungen - und das nach oben offen - erst wars der Winter, dann die Höhle, wenn man den Text weiterliest, dann ists eigentlich der ganze Wald - schließlich könnte sich überall eine Fledermaus niederlassen - und wenn man den "gar erschröcklichen" Anblick eines Menschen zu einer für die Tiere tödlichen Störung hochstilisiert, sowieso.
Der Letterboxer macht in der Regel das selbe wie der Wandersmann - durch unsere Heimat strolchen und sich Sachen angucken. Der Unterschied ist eine kleine harmlose Dose. Die allerdings den Mehrwert schafft. Denn dadurch gelingt uns unentgeltlich, was andere mit Waldlehrpfaden, "Tagen des Waldes" und anderen Aktionen meist weniger erfolgreich versuchen - nämlich die Leute, Familien, Kinder vorm Fernseher weg und in unserere Natur zu locken.
Und da gehört eben auch ein bisschen Spiel und die Möglichkeit, die Natur und die Örtlichkeiten "dieses unseren Landes"
zu beschauen dazu. Davon abgesehen, daß ich - inbesonders - Schachtelsucher nicht automatisch zur Klientel rechne, die sich im Wald und in der Natur nicht zu benehmen weiß.
Naja, irgendwie könnte mein Text beim zweiten Durchlesen ein bisschen in Richtung "Wutbürger" interpretiert werden - iss aber nicht so. Nur in der Sache Naturschutz bin ich überzeugt, daß da (zur Zeit - komisch, früher gings doch auch) der VÖLLIG falsche Weg beschritten wird.
Gruß Zappo
* WIR sind die GUTEN
PS: "Meine" 12 Fledermäuse sind wunderbar durch den Winter gekommen - trotz (nicht meiner) Dose in der Höhle. Ist aber in Frankreich.
- Shadows
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- Beiträge: 160
- Registriert: 05.08.2007, 18:34
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Re: Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Hallo Zappo,
Dein Beitrag spricht mir aus der Seele.
Wirklich klasse geschrieben.
Ich hatte mir echt schon überlegt ein Event zu organisieren und die entspr. Ämter einzuladen um eine Podiumsdisk. anzuregen.
Schachtelsucher versus Bürokratie...
Aber mir fehlen momentan noch die entspr. Kontakte und die Location...
Und nat. die Leute die daran Interesse hätten....
Gruß Shadows
Dein Beitrag spricht mir aus der Seele.
Wirklich klasse geschrieben.
Ich hatte mir echt schon überlegt ein Event zu organisieren und die entspr. Ämter einzuladen um eine Podiumsdisk. anzuregen.
Schachtelsucher versus Bürokratie...
Aber mir fehlen momentan noch die entspr. Kontakte und die Location...
Und nat. die Leute die daran Interesse hätten....
Gruß Shadows
Re: Umweltverträgliches Letterboxing AUCH IN TUNNELN
Die einzige Letterbox die ich kenne im Tunnel ist die "Ghost Train"
Dort hab ich allerdings keine Fledermaus gesehen die siehe ich eher abends auf meinem Balkon.
Falls mal über 100 "loggs" pro Tag gestempelt werden sollten man was überdenken
Ich finde deinen Text super @ Zappo
bei den Ursachen von Fledermaus-störungen sind Letterboxer bestimmt nicht unter der ersten 1000
Wink Udo Lutz
Dort hab ich allerdings keine Fledermaus gesehen die siehe ich eher abends auf meinem Balkon.
Falls mal über 100 "loggs" pro Tag gestempelt werden sollten man was überdenken
Ich finde deinen Text super @ Zappo
bei den Ursachen von Fledermaus-störungen sind Letterboxer bestimmt nicht unter der ersten 1000
Wink Udo Lutz