PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
(versteckt am 09.06.2012 durch „Die vier Wilkauer“)
Ort: 01814 Reinhardtsdorf-Schöna
Startpunkt: Fähranlegestelle am S-Bahnhof Schöna; Bahnhofstraße, N 50°52'31.13" O 14°14'04.85"
Alternative: Wer gleich auf tschechischer Seite starten möchte, beginnt an der Elbfähranlegestelle in Hřensko (N 50°52'29.54" O 14°14'10.90")
Empfohlene Landkarte: keine notwendig
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch, festes Schuhwerk, etwas Geld für die Kahnfahrten, amtliches Ausweisdokument
Schwierigkeit: (*----) leicht (Wir haben bewusst nur wenige Variablen „versteckt“, damit Ihr diese einzigartige Landschaft in vollen Zügen genießen könnt.)
Gelände: (**---) mittel, nicht kinderwagen-/fahrradtauglich, zwei Kahnfahrten
Länge: Für diese Tour solltet Ihr Euch den ganzen Tag Zeit nehmen. (Unsere Testläufer haben die Strecke mit 23,5 km gemessen. Lasst Euch bitte nicht von der Länge abschrecken, es lohnt sich wirklich!)
Das Elbsandsteingebirge (tschechisch Labské pískovce bzw. Labské pískovcové pohoří) ist ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in Sachsen (Deutschland) und Nordböhmen (Tschechien). Es ist etwa 700 km² groß und erreicht Höhen bis 723 Meter über dem Meeresspiegel. Der deutsche Teil wird im Allgemeinen als Sächsische Schweiz, der tschechische als Böhmische Schweiz (České Švýcarsko) bezeichnet. Der heute häufiger gebrauchte Begriff „Sächsisch-Böhmische Schweiz“ (Českosaské Švýcarsko) ist davon abgeleitet.
(Quelle: Wikipedia)
Das Prebischtor (Pravčická brána) ist das größte natürliche Sandsteintor Europas und gleichzeitig auch das bekannteste, meist besuchte und erforschte Objekt im Nationalpark Böhmische Schweiz. http://www.pbrana.cz/de/
Der monumentale Bogen fasziniert nicht nur jährlich ca. 100.000 Besucher, sondern auch Wissenschaftler. Sie zerbrachen sich Jahre lang den Kopf mit der Frage, wie es möglich ist, dass das Tor noch nicht zusammenbrach.
Letztendlich wurde festgestellt, dass das Tor von zwei selbständigen Felsen gebildet wird. Dank dieser Tatsache wird der Bogen nicht so großer Spannung ausgesetzt, die durch Ausdehnung und Schwindung des Sandsteins infolge des Temperaturwechsels entsteht, und welche das Auseinanderbrechen bedeuten würde.
Die Letterbox kann nur in der „schönen Jahreszeit“ gesucht werden, da die Kähne durch die Edmundsklamm bzw. die Wilde Klamm nur von Ostern bis Ende Oktober fahren.
Informiere Dich am besten vorher hier: http://www.soutesky-hrensko.cz/de/
VIELEN DANK AN DIE "FOURGREENFROGS", DIE EXTRA FÜR EIN WOCHENENDE VON BAYERN IN DIE SÄCHSISCHE SCHWEIZ GEFAHREN SIND, UM FÜR UNS DEN TESTLAUF DURCHZUFÜHREN ! ! !
(versteckt am 09.06.2012 durch „Die vier Wilkauer“)
Ort: 01814 Reinhardtsdorf-Schöna
Startpunkt: Fähranlegestelle am S-Bahnhof Schöna; Bahnhofstraße, N 50°52'31.13" O 14°14'04.85"
Alternative: Wer gleich auf tschechischer Seite starten möchte, beginnt an der Elbfähranlegestelle in Hřensko (N 50°52'29.54" O 14°14'10.90")
Empfohlene Landkarte: keine notwendig
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch, festes Schuhwerk, etwas Geld für die Kahnfahrten, amtliches Ausweisdokument
Schwierigkeit: (*----) leicht (Wir haben bewusst nur wenige Variablen „versteckt“, damit Ihr diese einzigartige Landschaft in vollen Zügen genießen könnt.)
Gelände: (**---) mittel, nicht kinderwagen-/fahrradtauglich, zwei Kahnfahrten
Länge: Für diese Tour solltet Ihr Euch den ganzen Tag Zeit nehmen. (Unsere Testläufer haben die Strecke mit 23,5 km gemessen. Lasst Euch bitte nicht von der Länge abschrecken, es lohnt sich wirklich!)
Das Elbsandsteingebirge (tschechisch Labské pískovce bzw. Labské pískovcové pohoří) ist ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in Sachsen (Deutschland) und Nordböhmen (Tschechien). Es ist etwa 700 km² groß und erreicht Höhen bis 723 Meter über dem Meeresspiegel. Der deutsche Teil wird im Allgemeinen als Sächsische Schweiz, der tschechische als Böhmische Schweiz (České Švýcarsko) bezeichnet. Der heute häufiger gebrauchte Begriff „Sächsisch-Böhmische Schweiz“ (Českosaské Švýcarsko) ist davon abgeleitet.
(Quelle: Wikipedia)
Das Prebischtor (Pravčická brána) ist das größte natürliche Sandsteintor Europas und gleichzeitig auch das bekannteste, meist besuchte und erforschte Objekt im Nationalpark Böhmische Schweiz. http://www.pbrana.cz/de/
Der monumentale Bogen fasziniert nicht nur jährlich ca. 100.000 Besucher, sondern auch Wissenschaftler. Sie zerbrachen sich Jahre lang den Kopf mit der Frage, wie es möglich ist, dass das Tor noch nicht zusammenbrach.
Letztendlich wurde festgestellt, dass das Tor von zwei selbständigen Felsen gebildet wird. Dank dieser Tatsache wird der Bogen nicht so großer Spannung ausgesetzt, die durch Ausdehnung und Schwindung des Sandsteins infolge des Temperaturwechsels entsteht, und welche das Auseinanderbrechen bedeuten würde.
Die Letterbox kann nur in der „schönen Jahreszeit“ gesucht werden, da die Kähne durch die Edmundsklamm bzw. die Wilde Klamm nur von Ostern bis Ende Oktober fahren.
Informiere Dich am besten vorher hier: http://www.soutesky-hrensko.cz/de/
VIELEN DANK AN DIE "FOURGREENFROGS", DIE EXTRA FÜR EIN WOCHENENDE VON BAYERN IN DIE SÄCHSISCHE SCHWEIZ GEFAHREN SIND, UM FÜR UNS DEN TESTLAUF DURCHZUFÜHREN ! ! !
- Dateianhänge
-
- Prebischtor.JPG (104.31 KiB) 6230 mal betrachtet
-
- Letterbox_Prebischtor.pdf
- (429.38 KiB) 516-mal heruntergeladen
- fourgreenfrogs
- -
- Beiträge: 86
- Registriert: 08.09.2010, 08:31
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Wir waren letztes Wochenende die glücklichen Testläufer für die neue Prebischtor-Letterbox in der Sächsischen Schweiz.
Es war unser allererster Testlauf und wir bedanken uns recht herzlich bei den Vier Wilkauern für diese Gelegenheit und für das Vertrauen!
Wir sind schon am Freitag Nachmittag nach Bad Schandau gefahren, um uns gleich am Samstag Morgen auf den Weg zur Letterbox zu machen.
Alleine diese Tour in dieser wunderschönen Gegend wäre wirklich ein Wochenende Wert! … Dass wir am folgenden Tag noch die Zeit hatten, die anderen zwei schönen und nagelneuen Letterboxen der Sächsischen Schweiz zu besuchen, bevor wir wieder nach Bayern zurückfuhren, war natürlich ein zusätzlicher Pluspunkt!
Wir haben auf der deutschen Seite der Elbe geparkt und sind mit der Fähre nach Hřensko gefahren. Durch die vielen Einkaufsmöglichkeiten sind wir zügig gelaufen und haben uns nicht ablenken lassen, bis wir den “Eingang Klammen” erreicht haben. Erst hier hat unsere wunderschöne Wanderung wirklich angefangen!
Dem Fluss Kamenice entlang zu laufen und mit den Kähnen zu erkundigen ist ein einmaliges Erlebnis. Die Schönheit der Natur, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Wassers, die Lichtspiele zwischen Bäumen und Felsen haben uns während dieses ersten Teils der Wanderung sehr beeindruckt.
Nach einigen Kilometern änderte sich die Landschaft und wir liefen durch einen ruhigen, duftigen Wald bis zum Dorf Mezni Louka. Hier legten wir eine Eis-Pause ein, bevor die anstrengendste aber auch aussichtsreichste Strecke der Tour anfing.
Richtung Prebischtor konnten wir die Sandsteinfelsen in allen ihren Werwitterungsformen aus der Nähe beobachten und durch die Tafeln des Lehrpfads auch viel über diese einzigartige Landschaft lernen. Nur auf die Entfernungen auf den Tafeln sollte man sich nicht zu sehr verlassen, da sie - unserer Meinung nach – ziemlich der Luftlinie entsprechen…
Die auf den Wegweisern notierten Entfernungen schauten uns viel realistischer aus!
Plötzlich hatten wir die ganzen Felsformationen direkt vor uns in ihrer vollen Pracht und der Blick war einfach atemberaubend! Von einer gesicherten Aussichtsplattform konnten wir die Felsen bewundern und fotografieren. Von hier aus war das Prebischtor nicht mehr weit …
Eine Serpentine führte uns zum Eingang und zur Kasse, wo wir ausdrücklich nach dem schönen Extra-Stempel fragten. Der nette Mann an der Kasse stempelte unsere Logbücher ab und wir liefen dann Richtung Tor weiter. Auf der Terrasse des schönen, bunten Restaurants Falkennest hielten wir für eine kurze Pause und eine warme „Suppe des Tages“ an - mit tollem Ausblick auf das Tor!
Um das Tor herum und auf den oberen Felsen gegenüber gibt es viele Aussichtspunkte, die man auf gar keinen Fall verpassen sollte. Wir haben alle Aussichtsbereiche eingehend erkundet: insgesamt 1,5 km mehr sind wir gelaufen, aber wir haben es nicht bereut! Hier bleibt einem vor Staunen wirklich der Atem weg!
Bevor wir uns vom schönen Prebischtor verabschiedeten und unseren Pfad wieder erreichten, warfen wir kurz beim “Tourist Service” (Souvenir-Laden) einen Blick... und Überraschung: auf dem Tisch lag noch ein toller Stempel für die Touristen zur Verfügung! Auch dieser Stempel schmückt jetzt unsere Logbücher!
Von hier ab war unser Weg nur noch bergab. Alle Werte waren gesammelt und kurz darauf befanden wir uns auch im Letterbox-Finalgebiet!
Obwohl wir jetzt wirklich ungeduldig geworden waren, mussten wir hier eine kleine Zwangspause einlegen, da viele Wanderer auf dem Weg liefen und wir wollten nicht beim Suchen, Abstempeln und Verstecken der Dose beobachtet werden.
Die leere provisorische Dose ließ sich einfach und schnell finden und wir stempelten stolz unsere Logbücher ab, bevor wir sie mit der endgültigen Dose tauschten, die wir von den Vier Wilkauern am Freitag Nachmittag bekommen hatten.
Dann liefen wir glücklich bis Hřensko und setzten uns fürs Abendessen in ein ruhiges Restaurant. Noch ein letzter Spaziergang bis zur Fähre und dann zurück nach Bad Schandau.
Für die Strecke von der Fähranlegestelle in Schöna (Deutsches Ufer der Elbe) und zurück zeigte unser Garmin-GPS-Gerät eine gesamte Entfernung von 25 km (1,5 km davon sind wir allerdings nur für den freiwilligen und ausführlichen Besuch aller Aussichtsplattformen beim Prebischtor gelaufen!)
Die Länge der Strecke sollte aber niemanden abschrecken: unsere zwei Kinder (7 und 10 Jahre alt) waren auch mit uns bei dieser Tour dabei und hätten gerne am Schluss noch ein bisschen Zeit am Spielplatz verbringen wollen!
Am folgenden Tag sind sie mit uns noch einmal 15 km gelaufen, um die anderen zwei Letterboxen in der Zone zu finden und einige interessanten Orten zu besichtigen…
Aus unserer Sicht wäre es vorteilhaft, entweder die Fähranlegestelle mit dem Zug (aus Bad Schandau, zum Beispiel) zu erreichen (die Fähranlegestelle befindet sich direkt neben dem Bahnhof), oder direkt in Hřensko die Wanderung anzufangen, da das Parken in unmittelbarer Nähe vom Bahnhof in Schöna etwa problematisch ist.
Zusätzlich gibt es in dieser Zone auch ein hervorragendes Busnetz, das die meisten interessanten Orte verbindet.
Diese war für uns bis jetzt die längste und gleichzeitig eine der allerschönsten Letterbox-Wanderungen, die wir unternommen haben!
Wir würden sie sofort wieder laufen und wir hoffen, dass viele andere Letterboxer sich von dieser wunderschönen Natur und Landschaft verzaubern lassen werden!
Herzlichen Dank an die Vier Wilkauer für diese tolle Letterbox, für die Möglichkeit sie als Testläufer zu laufen, für den schönen Stempel und die schöne Medaille.
Und vor allem, für das wunderschöne Wochenende, das wir Danke Eurer Letterboxen in dieser traumhaften Gegend verbracht haben!
Liebe Grüße aus Bayern von den 4greenfrogs
Es war unser allererster Testlauf und wir bedanken uns recht herzlich bei den Vier Wilkauern für diese Gelegenheit und für das Vertrauen!
Wir sind schon am Freitag Nachmittag nach Bad Schandau gefahren, um uns gleich am Samstag Morgen auf den Weg zur Letterbox zu machen.
Alleine diese Tour in dieser wunderschönen Gegend wäre wirklich ein Wochenende Wert! … Dass wir am folgenden Tag noch die Zeit hatten, die anderen zwei schönen und nagelneuen Letterboxen der Sächsischen Schweiz zu besuchen, bevor wir wieder nach Bayern zurückfuhren, war natürlich ein zusätzlicher Pluspunkt!
Wir haben auf der deutschen Seite der Elbe geparkt und sind mit der Fähre nach Hřensko gefahren. Durch die vielen Einkaufsmöglichkeiten sind wir zügig gelaufen und haben uns nicht ablenken lassen, bis wir den “Eingang Klammen” erreicht haben. Erst hier hat unsere wunderschöne Wanderung wirklich angefangen!
Dem Fluss Kamenice entlang zu laufen und mit den Kähnen zu erkundigen ist ein einmaliges Erlebnis. Die Schönheit der Natur, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Wassers, die Lichtspiele zwischen Bäumen und Felsen haben uns während dieses ersten Teils der Wanderung sehr beeindruckt.
Nach einigen Kilometern änderte sich die Landschaft und wir liefen durch einen ruhigen, duftigen Wald bis zum Dorf Mezni Louka. Hier legten wir eine Eis-Pause ein, bevor die anstrengendste aber auch aussichtsreichste Strecke der Tour anfing.
Richtung Prebischtor konnten wir die Sandsteinfelsen in allen ihren Werwitterungsformen aus der Nähe beobachten und durch die Tafeln des Lehrpfads auch viel über diese einzigartige Landschaft lernen. Nur auf die Entfernungen auf den Tafeln sollte man sich nicht zu sehr verlassen, da sie - unserer Meinung nach – ziemlich der Luftlinie entsprechen…
Die auf den Wegweisern notierten Entfernungen schauten uns viel realistischer aus!
Plötzlich hatten wir die ganzen Felsformationen direkt vor uns in ihrer vollen Pracht und der Blick war einfach atemberaubend! Von einer gesicherten Aussichtsplattform konnten wir die Felsen bewundern und fotografieren. Von hier aus war das Prebischtor nicht mehr weit …
Eine Serpentine führte uns zum Eingang und zur Kasse, wo wir ausdrücklich nach dem schönen Extra-Stempel fragten. Der nette Mann an der Kasse stempelte unsere Logbücher ab und wir liefen dann Richtung Tor weiter. Auf der Terrasse des schönen, bunten Restaurants Falkennest hielten wir für eine kurze Pause und eine warme „Suppe des Tages“ an - mit tollem Ausblick auf das Tor!
Um das Tor herum und auf den oberen Felsen gegenüber gibt es viele Aussichtspunkte, die man auf gar keinen Fall verpassen sollte. Wir haben alle Aussichtsbereiche eingehend erkundet: insgesamt 1,5 km mehr sind wir gelaufen, aber wir haben es nicht bereut! Hier bleibt einem vor Staunen wirklich der Atem weg!
Bevor wir uns vom schönen Prebischtor verabschiedeten und unseren Pfad wieder erreichten, warfen wir kurz beim “Tourist Service” (Souvenir-Laden) einen Blick... und Überraschung: auf dem Tisch lag noch ein toller Stempel für die Touristen zur Verfügung! Auch dieser Stempel schmückt jetzt unsere Logbücher!
Von hier ab war unser Weg nur noch bergab. Alle Werte waren gesammelt und kurz darauf befanden wir uns auch im Letterbox-Finalgebiet!
Obwohl wir jetzt wirklich ungeduldig geworden waren, mussten wir hier eine kleine Zwangspause einlegen, da viele Wanderer auf dem Weg liefen und wir wollten nicht beim Suchen, Abstempeln und Verstecken der Dose beobachtet werden.
Die leere provisorische Dose ließ sich einfach und schnell finden und wir stempelten stolz unsere Logbücher ab, bevor wir sie mit der endgültigen Dose tauschten, die wir von den Vier Wilkauern am Freitag Nachmittag bekommen hatten.
Dann liefen wir glücklich bis Hřensko und setzten uns fürs Abendessen in ein ruhiges Restaurant. Noch ein letzter Spaziergang bis zur Fähre und dann zurück nach Bad Schandau.
Für die Strecke von der Fähranlegestelle in Schöna (Deutsches Ufer der Elbe) und zurück zeigte unser Garmin-GPS-Gerät eine gesamte Entfernung von 25 km (1,5 km davon sind wir allerdings nur für den freiwilligen und ausführlichen Besuch aller Aussichtsplattformen beim Prebischtor gelaufen!)
Die Länge der Strecke sollte aber niemanden abschrecken: unsere zwei Kinder (7 und 10 Jahre alt) waren auch mit uns bei dieser Tour dabei und hätten gerne am Schluss noch ein bisschen Zeit am Spielplatz verbringen wollen!
Am folgenden Tag sind sie mit uns noch einmal 15 km gelaufen, um die anderen zwei Letterboxen in der Zone zu finden und einige interessanten Orten zu besichtigen…
Aus unserer Sicht wäre es vorteilhaft, entweder die Fähranlegestelle mit dem Zug (aus Bad Schandau, zum Beispiel) zu erreichen (die Fähranlegestelle befindet sich direkt neben dem Bahnhof), oder direkt in Hřensko die Wanderung anzufangen, da das Parken in unmittelbarer Nähe vom Bahnhof in Schöna etwa problematisch ist.
Zusätzlich gibt es in dieser Zone auch ein hervorragendes Busnetz, das die meisten interessanten Orte verbindet.
Diese war für uns bis jetzt die längste und gleichzeitig eine der allerschönsten Letterbox-Wanderungen, die wir unternommen haben!
Wir würden sie sofort wieder laufen und wir hoffen, dass viele andere Letterboxer sich von dieser wunderschönen Natur und Landschaft verzaubern lassen werden!
Herzlichen Dank an die Vier Wilkauer für diese tolle Letterbox, für die Möglichkeit sie als Testläufer zu laufen, für den schönen Stempel und die schöne Medaille.
Und vor allem, für das wunderschöne Wochenende, das wir Danke Eurer Letterboxen in dieser traumhaften Gegend verbracht haben!
Liebe Grüße aus Bayern von den 4greenfrogs
- Wanderwölfe
- Placer
- Beiträge: 879
- Registriert: 27.03.2009, 07:42
- Wohnort: Eberbach
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Juhu Erstfinder!!!
von unseren über 200 Letterboxen, war dies definitiv die landschaftlich schönste Tour .
Wie die fourgreenfrogs schon erwähnt haben, ist es wirklich sinnvoll, direkt mit dem Auto nach Hřensko zu fahren, um dort die Tour zu starten. Man findet dort bewachte Parkplätze und spart sich einiges an Zeit und Weg. Diese Zeit kann man nach der Tour zum Einkaufen nutzen ...
Wir waren am 22.08 unterwegs, ideal bei nicht ganz so heißem Wetter. Wirklich unvergesslich sind die Kahn-Touren durch Edmunds-Klamm und Wilde Klamm. Auch hier gibt es schon einen tollen Stempel an der Kasse. Danach ein kleiner Aufstieg nach Mezni Louka und eine tolle Einkehr (leckere böhmische Knödel und Budweiser Bier... ). Von da aus ist es nicht mehr so weit bis zum Prebischtor; wieder ein Stempel. Und auf dem Rückweg dann der richtige Letterboxstempel plus Erstfinder-Medaille. Völlig problemlose Tour, Box und Inhalt geht es gut. Die lange Strecke sollte nicht abschrecken; die Zeit vergeht wie im Flug .
Vielen herzlichen Dank Ihr vier Wilkauer, für diesen herrlichen Tag. Wir werden noch lange davon erzählen.
Liebe Grüße,
die vier Wanderwölfe
von unseren über 200 Letterboxen, war dies definitiv die landschaftlich schönste Tour .
Wie die fourgreenfrogs schon erwähnt haben, ist es wirklich sinnvoll, direkt mit dem Auto nach Hřensko zu fahren, um dort die Tour zu starten. Man findet dort bewachte Parkplätze und spart sich einiges an Zeit und Weg. Diese Zeit kann man nach der Tour zum Einkaufen nutzen ...
Wir waren am 22.08 unterwegs, ideal bei nicht ganz so heißem Wetter. Wirklich unvergesslich sind die Kahn-Touren durch Edmunds-Klamm und Wilde Klamm. Auch hier gibt es schon einen tollen Stempel an der Kasse. Danach ein kleiner Aufstieg nach Mezni Louka und eine tolle Einkehr (leckere böhmische Knödel und Budweiser Bier... ). Von da aus ist es nicht mehr so weit bis zum Prebischtor; wieder ein Stempel. Und auf dem Rückweg dann der richtige Letterboxstempel plus Erstfinder-Medaille. Völlig problemlose Tour, Box und Inhalt geht es gut. Die lange Strecke sollte nicht abschrecken; die Zeit vergeht wie im Flug .
Vielen herzlichen Dank Ihr vier Wilkauer, für diesen herrlichen Tag. Wir werden noch lange davon erzählen.
Liebe Grüße,
die vier Wanderwölfe
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Wie schön, jetzt gibt es auch in "unserer" schönen sächs. Schweiz Letterboxen
Heute früh, und zwar sehr früh , liessen wir uns von meinem Onkel, der nur ca. 7Km vom Startort entfernt wohnt, nach Hrensko fahren.
Die Shoppingmeile war noch garnicht auf und so konnten wir ohne jegliche Ablenkung Kurs auf die Klammen nehmen.
Es war wirklich sehr spektakulär und noch absolut schön ruhig, was man später vom Prebischtor nicht mehr behaupten kann.
Wer gerne lange wandert und sich den ganzen Tag Zeit nimmt ist hier richtig! Wir jedenfalls haben die Tour sehr genossen, mehr kann man nicht sagen, denn die Landschaft ist ein Erlebnis!!!
Als sehr problematisch stellte sich allerdings das loggen im Finale heraus, da der Wanderweg sehr stark begangen ist. Man hat kaum Gelegenheit unentdeckt an die Box zu gelangen, da ist Geduld gefragt
Liebe Wilkauer, tolle Wanderung in einer phantastischen Gegend und danke für die schöne Medaille!
Bronze ist noch zu holen!
Viele Grüße aus dem Sachsenurlaub
Simone & Jochen
Heute früh, und zwar sehr früh , liessen wir uns von meinem Onkel, der nur ca. 7Km vom Startort entfernt wohnt, nach Hrensko fahren.
Die Shoppingmeile war noch garnicht auf und so konnten wir ohne jegliche Ablenkung Kurs auf die Klammen nehmen.
Es war wirklich sehr spektakulär und noch absolut schön ruhig, was man später vom Prebischtor nicht mehr behaupten kann.
Wer gerne lange wandert und sich den ganzen Tag Zeit nimmt ist hier richtig! Wir jedenfalls haben die Tour sehr genossen, mehr kann man nicht sagen, denn die Landschaft ist ein Erlebnis!!!
Als sehr problematisch stellte sich allerdings das loggen im Finale heraus, da der Wanderweg sehr stark begangen ist. Man hat kaum Gelegenheit unentdeckt an die Box zu gelangen, da ist Geduld gefragt
Liebe Wilkauer, tolle Wanderung in einer phantastischen Gegend und danke für die schöne Medaille!
Bronze ist noch zu holen!
Viele Grüße aus dem Sachsenurlaub
Simone & Jochen
- Weingartner-Edel-Hobbits
- Placer
- Beiträge: 632
- Registriert: 13.06.2010, 19:46
- Wohnort: Weingarten (Baden)
- Kontaktdaten:
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Wow was für ein Tag.
Nachdem wir am Sonntag bei unserer Anfahrt in die sächsische Schweiz bereits eine Schneewanderung absolviert hatten,
waren wir schon ziemlich in Sorge, was uns gestern auf der langen Tour zum Prebischtor alles erwarten würde.
Erschwerend kam noch hinzu, dass die Zeit auf Winterzeit umgestellt wurde und wir damit rechnen mussten ab 17:00 Uhr
in die Dämmerung zu geraten.
Wir haben uns auch die Trödel-/Verkaufsmeile gespart und sind um 10:30 direkt am Parkplatz zur Edmundsklamm gestartet.
Wir hatten somit gut 6 Stunden für die Wanderung.
Relativ flott sind wir dann gestartet. Das war auch angeraten um die klammen Glieder in den Klammen aufzuheizen.
Wir waren fast alleine unterwegs und konnten den wunderschönen Weg entlang der Kamenice in vollen Zügen genießen.
Die Schiffer hatten sich allerdings auch auf die wenigen Wanderer eingestellt, so dass nur noch wenige Kähne fuhren
und wir insgesamt 30 min Wartezeit einplanen mussten. Unsere Vesperpausen wurden somit mit dem Warten synchronisiert.
Leider mussten wir dann bald nach der Wilden Klamme diese schöne Strecke verlassen.
Aber es dauerte nicht lange und bald nach dem Ort Mezni Louka wurde der Weg zusehends beeindruckender und
es kam sogar die Sonne zum Vorschein. Tolle imposante Felsformationen herrliche Ausblicke in die nebelige,
leicht sonnendurchflutete Landschaft wie man es nur im Herbst erleben kann.
Wir hatten überhaupt nicht gemerkt, wie sich die Kilometer aufsummierten. Und plötzlich standen wir vor dem Prebischtor.
Das nächste Highlight. Trotz der knappen Zeit ließen wir keine Aussicht aus um das Naturschauspiel dort oben
aus allen Perspektiven zu betrachten.
Es ging auf 16:00 zu und wir mussten uns sputen, die Box war ja noch nicht gefunden.
Da der Clue eindeutig beschrieben war, war nur noch der letzte Anstieg zum Boxenversteck bei dem feuchten Laub eine
Herausforderung. Die Box konnten wir noch bei Tageslicht heben.
Die letzten 2 Kilometer entlang der Straßen haben wir ausnahmsweise sogar begrüßt da die Dämmerung schon einsetzte
und wir auf ebenem Weg nach knapp 21 Kilometer zum Auto zurückkehren konnten.
Wenn wir einen so langen Forumseintrag schreiben, dann war die Letterbox-Runde in jeder Hinsicht bemerkenswert.
Von den ca. 130 Letterbox-Touren, die wir bereits gewandert sind, hat diese Wanderung sicherlich einen
Platz unter den Top-Ten erreicht.
Liebe Wilkauer wir möchten euch von ganzem Herzen danken, dass ihr uns durch eure Boxen in die
sächsisch-böhmische Schweiz gelockt habt. Wir sind von dieser Landschaft begeistert. Nur schade,
dass unser Urlaub bald zu Ende geht.
Es grüßen die
Weingartner-Edel-Hobbits
(Wolfgang, Eva-Maria und Hannah)
Nachdem wir am Sonntag bei unserer Anfahrt in die sächsische Schweiz bereits eine Schneewanderung absolviert hatten,
waren wir schon ziemlich in Sorge, was uns gestern auf der langen Tour zum Prebischtor alles erwarten würde.
Erschwerend kam noch hinzu, dass die Zeit auf Winterzeit umgestellt wurde und wir damit rechnen mussten ab 17:00 Uhr
in die Dämmerung zu geraten.
Wir haben uns auch die Trödel-/Verkaufsmeile gespart und sind um 10:30 direkt am Parkplatz zur Edmundsklamm gestartet.
Wir hatten somit gut 6 Stunden für die Wanderung.
Relativ flott sind wir dann gestartet. Das war auch angeraten um die klammen Glieder in den Klammen aufzuheizen.
Wir waren fast alleine unterwegs und konnten den wunderschönen Weg entlang der Kamenice in vollen Zügen genießen.
Die Schiffer hatten sich allerdings auch auf die wenigen Wanderer eingestellt, so dass nur noch wenige Kähne fuhren
und wir insgesamt 30 min Wartezeit einplanen mussten. Unsere Vesperpausen wurden somit mit dem Warten synchronisiert.
Leider mussten wir dann bald nach der Wilden Klamme diese schöne Strecke verlassen.
Aber es dauerte nicht lange und bald nach dem Ort Mezni Louka wurde der Weg zusehends beeindruckender und
es kam sogar die Sonne zum Vorschein. Tolle imposante Felsformationen herrliche Ausblicke in die nebelige,
leicht sonnendurchflutete Landschaft wie man es nur im Herbst erleben kann.
Wir hatten überhaupt nicht gemerkt, wie sich die Kilometer aufsummierten. Und plötzlich standen wir vor dem Prebischtor.
Das nächste Highlight. Trotz der knappen Zeit ließen wir keine Aussicht aus um das Naturschauspiel dort oben
aus allen Perspektiven zu betrachten.
Es ging auf 16:00 zu und wir mussten uns sputen, die Box war ja noch nicht gefunden.
Da der Clue eindeutig beschrieben war, war nur noch der letzte Anstieg zum Boxenversteck bei dem feuchten Laub eine
Herausforderung. Die Box konnten wir noch bei Tageslicht heben.
Die letzten 2 Kilometer entlang der Straßen haben wir ausnahmsweise sogar begrüßt da die Dämmerung schon einsetzte
und wir auf ebenem Weg nach knapp 21 Kilometer zum Auto zurückkehren konnten.
Wenn wir einen so langen Forumseintrag schreiben, dann war die Letterbox-Runde in jeder Hinsicht bemerkenswert.
Von den ca. 130 Letterbox-Touren, die wir bereits gewandert sind, hat diese Wanderung sicherlich einen
Platz unter den Top-Ten erreicht.
Liebe Wilkauer wir möchten euch von ganzem Herzen danken, dass ihr uns durch eure Boxen in die
sächsisch-böhmische Schweiz gelockt habt. Wir sind von dieser Landschaft begeistert. Nur schade,
dass unser Urlaub bald zu Ende geht.
Es grüßen die
Weingartner-Edel-Hobbits
(Wolfgang, Eva-Maria und Hannah)
- der kleine Elefant
- Placer
- Beiträge: 1238
- Registriert: 08.10.2010, 09:17
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Samstag 11.5. wieder zuerst der Blick aus dem Fenster, und es regnete nicht mehr ! Auf zum Prebischtor.
Da ich die Runde schon mal vor auslegen der Letterbox gelaufen bin, wußte ich, was auf uns zukommt.
Aber auch beim zweiten mal ist sie immer noch toll! Sehr toll
Da wir bei den vielen Leuten bedenken hatten, wurde am Finale die Box bloß von zweien aus dem Versteck geholt. Trotzdem haben uns andere Turi´s angemeckert, was wir abseits des Weges machen. Obwohl die Box nicht in der Kernzone liegt!
Auch die Kahnfahrt im Regenschauer war lustig, an einer sonst trockenen Runde.
Wir hatten einen wunderschönen Tag .
der kleine Elefant
Da ich die Runde schon mal vor auslegen der Letterbox gelaufen bin, wußte ich, was auf uns zukommt.
Aber auch beim zweiten mal ist sie immer noch toll! Sehr toll
Da wir bei den vielen Leuten bedenken hatten, wurde am Finale die Box bloß von zweien aus dem Versteck geholt. Trotzdem haben uns andere Turi´s angemeckert, was wir abseits des Weges machen. Obwohl die Box nicht in der Kernzone liegt!
Auch die Kahnfahrt im Regenschauer war lustig, an einer sonst trockenen Runde.
Wir hatten einen wunderschönen Tag .
der kleine Elefant
-
- -
- Beiträge: 621
- Registriert: 31.12.2008, 15:26
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Am nächsten Tag gleich noch ein absolutes Highlight- das Prebischtor. Was gibt es wunderschöne Fleckchen auf unserer Erde
Dann noch Kahnfahren durch wilde Klammen und schöne Wälder zum Wandern, und der Letterboxer ist zufrieden.
Vielen, vielen Dank den Placern für die absolut sensationellen Boxen!
Happy letterboxing
chickenwings
Dann noch Kahnfahren durch wilde Klammen und schöne Wälder zum Wandern, und der Letterboxer ist zufrieden.
Vielen, vielen Dank den Placern für die absolut sensationellen Boxen!
Happy letterboxing
chickenwings
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Die Tour war eine super Komposition aus den Kanufahrten und der Wanderung. Das Prebischtor war echt beeindruckend. Die Box hätten wir fast nicht gefunden, obwohl wir direkt davor standen, da sehr viel Laub darüber lag. Vielen Dank für die schöne Letterbox
Die Navikos
Die Navikos
- Britta und Jürgen
- Placer
- Beiträge: 2414
- Registriert: 18.10.2008, 20:00
- Wohnort: 67141 Neuhofen
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Am 08.08.2014 probierten wir ein sogenanntes Tourensharing aus, da die Hunde den kompletten Weg nicht schaffen konnten. Also begaben sich Solveigh, Max und Britta in die Klamm.
Wir wanderten immer am Wasser durch ein wunderschönes Tal, bis es zur Kanufahrt ging.
Auf ruhigem Wasser fuhr uns ein "Bootsführer" durch eine unbeschreiblich schöne Natur, untermalt mit witzigen Anekdoten und einem sehr überraschenden Wasserfall, verschiedenen hier nicht zu vermutenden Tieren und anderen Fantasiegestalten, am Ende der Tour wollte er sogar eine Eskimorolle versuchen, die nur nicht zustande kam, weil es einigen Gästen doch etwas mulmig wurde....
Wieder an Land ging es zu Fuß weiter bis zum Ausgangspunkt der Klamm, wo Jürgen, Horst und die Hunde warteten.
Gemeinsam ging es nach kleiner Stärkung den langen, langen schmalen Weg zum Prebischtor.
Der Weg war auch hier wirklich sehenswert, aber wir hatten nicht mit einem derartigen Muggelaufkommen gerechnet.
Wir mussten darauf achten den entgegen kommenden Gruppen auszuweichen und wurden selbst immer wieder ausgebremst.
Das dämpfte unsere Euphorie etwas, da es kaum möglich war auch mal in Ruhe ein Foto zu schießen.
Für die Hunde war es sehr anstrengend, und so teilte sich unsere Gruppe wieder...ein Teil ging ganz hoch zum Prebischtor und höher , ein Teil wanderte bis zur Mitte und ein kleiner Teil blieb unten bei den Hunden.
Nachdem die Gruppe wieder vereint war, ging es noch lange Zeit weiter, bis wir das Zielgebiet erreicht hatten. Der vom Himmel gefallene Würfel war schon imposant.
Da wir alle benötigten Werte gefunden hatte, fand Max problemlos die Box in ihrem Versteck.
Danke an Sonne im Herzen für diese XXL-Tour, die uns durch ein abwechslungsreiches schönes Gebiet führte und den dazu passenden Stempel.
Wir hatten insgesamt 4 Stempelabdrücke in unserem Logbuch, da Jürgen "oben" 3 verschiedene Stempel ergattern konnte.
Liebe Grüße,
Britta und Jürgen
mit Bonnie und Ayla
Wir wanderten immer am Wasser durch ein wunderschönes Tal, bis es zur Kanufahrt ging.
Auf ruhigem Wasser fuhr uns ein "Bootsführer" durch eine unbeschreiblich schöne Natur, untermalt mit witzigen Anekdoten und einem sehr überraschenden Wasserfall, verschiedenen hier nicht zu vermutenden Tieren und anderen Fantasiegestalten, am Ende der Tour wollte er sogar eine Eskimorolle versuchen, die nur nicht zustande kam, weil es einigen Gästen doch etwas mulmig wurde....
Wieder an Land ging es zu Fuß weiter bis zum Ausgangspunkt der Klamm, wo Jürgen, Horst und die Hunde warteten.
Gemeinsam ging es nach kleiner Stärkung den langen, langen schmalen Weg zum Prebischtor.
Der Weg war auch hier wirklich sehenswert, aber wir hatten nicht mit einem derartigen Muggelaufkommen gerechnet.
Wir mussten darauf achten den entgegen kommenden Gruppen auszuweichen und wurden selbst immer wieder ausgebremst.
Das dämpfte unsere Euphorie etwas, da es kaum möglich war auch mal in Ruhe ein Foto zu schießen.
Für die Hunde war es sehr anstrengend, und so teilte sich unsere Gruppe wieder...ein Teil ging ganz hoch zum Prebischtor und höher , ein Teil wanderte bis zur Mitte und ein kleiner Teil blieb unten bei den Hunden.
Nachdem die Gruppe wieder vereint war, ging es noch lange Zeit weiter, bis wir das Zielgebiet erreicht hatten. Der vom Himmel gefallene Würfel war schon imposant.
Da wir alle benötigten Werte gefunden hatte, fand Max problemlos die Box in ihrem Versteck.
Danke an Sonne im Herzen für diese XXL-Tour, die uns durch ein abwechslungsreiches schönes Gebiet führte und den dazu passenden Stempel.
Wir hatten insgesamt 4 Stempelabdrücke in unserem Logbuch, da Jürgen "oben" 3 verschiedene Stempel ergattern konnte.
Liebe Grüße,
Britta und Jürgen
mit Bonnie und Ayla
- Die Viererbande
- Placer
- Beiträge: 1346
- Registriert: 11.01.2009, 10:46
- Wohnort: Oppau
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Unsere 4. Tour sollte uns zum Prebischtor führen - eine Tour, die wir letztes Jahr zu Ostern wegen Glatteis nicht laufen konnten , dafür war an diesem Tag die Wettervorhersage bestens .
Wie Britta schon schrieb, mussten wir uns wegen der Hunde aufteilen und Max beschloss sogar mit uns früh aufzustehen um die Frauengruppe zu unterstützen .
Zu dritt starteten wir vom Parkplatz in Hrensko aus recht früh auf den Weg in die Edmundsklamm und konnten den tollen Pfad mit der anschließenden Bootsfahrt so richtig genießen , wenn es einen bei der fingierten Eskimorolle doch schon ein bisschen mulmig werden kann (Horst kann froh sein, dass er nicht dabei war )
Nach dieser Wanderung durch das wunderschöne Tal erreichten wir das Örtchen, wo die Männer mit den Hunden warteten und nach einer Stärkung konnte es dann losgehen.
Die Wanderung an tollen Felsen entlang mit Ausblicken in das tiefe Tal hat uns super gefallen - wenn da nicht die vielen Leute gewesen wären, die an diesem Tag verständlicherweise die gleiche Idee hatten, diese einmalige Attraktion zu besichtigen ....aber es sind halt mal Ferien.....
Zusammen mit Jürgen (meine Männer wollten nicht mehr ) machte ich mich dann auf den letzten schweißtreibenden Anstieg, um das imposante Tor von oben zu fotografieren, die Aussicht dort oben ist schon echt beeindruckend!!
Wieder unten erwartete uns der gutgelaunte Rest der Truppe ....und zusammen ging es dann abwärts auf die Suche nach der Letterbox, die Max dann auch problemlos fand und wir dann den selbst gestalteten schönen Stempel in unser Logbuch drücken konnten!!
Herzlichen Dank für diese super Tour in dieser einmalig schönen Landschaft!!!
Viele Grüße!
Solveigh, Horst und Max
Wie Britta schon schrieb, mussten wir uns wegen der Hunde aufteilen und Max beschloss sogar mit uns früh aufzustehen um die Frauengruppe zu unterstützen .
Zu dritt starteten wir vom Parkplatz in Hrensko aus recht früh auf den Weg in die Edmundsklamm und konnten den tollen Pfad mit der anschließenden Bootsfahrt so richtig genießen , wenn es einen bei der fingierten Eskimorolle doch schon ein bisschen mulmig werden kann (Horst kann froh sein, dass er nicht dabei war )
Nach dieser Wanderung durch das wunderschöne Tal erreichten wir das Örtchen, wo die Männer mit den Hunden warteten und nach einer Stärkung konnte es dann losgehen.
Die Wanderung an tollen Felsen entlang mit Ausblicken in das tiefe Tal hat uns super gefallen - wenn da nicht die vielen Leute gewesen wären, die an diesem Tag verständlicherweise die gleiche Idee hatten, diese einmalige Attraktion zu besichtigen ....aber es sind halt mal Ferien.....
Zusammen mit Jürgen (meine Männer wollten nicht mehr ) machte ich mich dann auf den letzten schweißtreibenden Anstieg, um das imposante Tor von oben zu fotografieren, die Aussicht dort oben ist schon echt beeindruckend!!
Wieder unten erwartete uns der gutgelaunte Rest der Truppe ....und zusammen ging es dann abwärts auf die Suche nach der Letterbox, die Max dann auch problemlos fand und wir dann den selbst gestalteten schönen Stempel in unser Logbuch drücken konnten!!
Herzlichen Dank für diese super Tour in dieser einmalig schönen Landschaft!!!
Viele Grüße!
Solveigh, Horst und Max
- GiveMeFive
- Placer
- Beiträge: 1946
- Registriert: 25.06.2011, 17:44
- Wohnort: Gartenstadt
- Kontaktdaten:
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Hallo liebe Die 4 Wilkauer, hallo liebes Forum
Nachdem wir uns die Tage zuvor etwas Kondition angearbeitet hatten, fühlten wir uns bereit für diese lange Tour. Wir parkten kostenlos am Straßenrand, wo die ersten Ramsch und Plagiats-Shops beginnen. Nachdem wir zu Beginn jeglichen Versuchungen widerstehen konnten, tauchten wir in das schöne Tal der Kamenice ein. Wir genossen die in die Klamm hereinbrechenden Sonnenstrahlen und die Einsamkeit. Das änderte sich, als wir an das Schlangenende der Wartenden stießen. Da wir früh waren, konnten wir aber gleich ins erste Boot einsteigen. Bevor die Fahrt aber starten konnte, erklärte der Gondoliere die Sicherheitshinweise, z.B. die Eskimorolle. Die Fahrten über die Edmundsklamm und später Wilde Klamm waren romantisch und lustig zugleich. Der größte Brüller war dann die Toilettenspülung.
Irgendwann mussten wir auch aus der Klamm heraus und der Anstieg auf Mezni Louka bzw. Prebischtor begann. Dann in den Bereichen der ersten Felsen kam das angekündigte Gewitter. Wir stellten uns unter einen der zahlreichen Felsüberhängen und warteten das Ende des Regens ab. Danach reihten wir uns wieder in den Strom der anderen Prebischtorbesucher ein und als die Sonne es durch den Nebel schaffte erreichten wir staunend das Tor der Tore. Wir blieben lang und haben uns alles genau angeschaut.
Mit zig anderen begann anschließend der Abstieg. Am Würfel schärften wir unsere Sinne und ab dem letzten Schild begann für uns der Ernst. Die besagte beschriftete Buche haben wir nicht gefunden, also konzentrierten wir uns auf das Schlüsselwort. Wir brachen aus der Menge raus und quälten uns unter dem Staunen der Touristen in Richtung Box. Das loggen konnten wir einigermaßen unentdeckt erledigen.
Vielen Dank für die tolle Führung durch die Klamm und zum Prebischtor und dazu den schönen Stempel. Auch die zwei Zusatzstempel in Menzi Louka und an der Prebischtorkasse haben wir ergattert.
Es grüßen Sylvia und Mathias von den GiveMeFive
Nachdem wir uns die Tage zuvor etwas Kondition angearbeitet hatten, fühlten wir uns bereit für diese lange Tour. Wir parkten kostenlos am Straßenrand, wo die ersten Ramsch und Plagiats-Shops beginnen. Nachdem wir zu Beginn jeglichen Versuchungen widerstehen konnten, tauchten wir in das schöne Tal der Kamenice ein. Wir genossen die in die Klamm hereinbrechenden Sonnenstrahlen und die Einsamkeit. Das änderte sich, als wir an das Schlangenende der Wartenden stießen. Da wir früh waren, konnten wir aber gleich ins erste Boot einsteigen. Bevor die Fahrt aber starten konnte, erklärte der Gondoliere die Sicherheitshinweise, z.B. die Eskimorolle. Die Fahrten über die Edmundsklamm und später Wilde Klamm waren romantisch und lustig zugleich. Der größte Brüller war dann die Toilettenspülung.
Irgendwann mussten wir auch aus der Klamm heraus und der Anstieg auf Mezni Louka bzw. Prebischtor begann. Dann in den Bereichen der ersten Felsen kam das angekündigte Gewitter. Wir stellten uns unter einen der zahlreichen Felsüberhängen und warteten das Ende des Regens ab. Danach reihten wir uns wieder in den Strom der anderen Prebischtorbesucher ein und als die Sonne es durch den Nebel schaffte erreichten wir staunend das Tor der Tore. Wir blieben lang und haben uns alles genau angeschaut.
Mit zig anderen begann anschließend der Abstieg. Am Würfel schärften wir unsere Sinne und ab dem letzten Schild begann für uns der Ernst. Die besagte beschriftete Buche haben wir nicht gefunden, also konzentrierten wir uns auf das Schlüsselwort. Wir brachen aus der Menge raus und quälten uns unter dem Staunen der Touristen in Richtung Box. Das loggen konnten wir einigermaßen unentdeckt erledigen.
Vielen Dank für die tolle Führung durch die Klamm und zum Prebischtor und dazu den schönen Stempel. Auch die zwei Zusatzstempel in Menzi Louka und an der Prebischtorkasse haben wir ergattert.
Es grüßen Sylvia und Mathias von den GiveMeFive
- Bettina & Michael
- Placer
- Beiträge: 755
- Registriert: 03.10.2011, 20:49
- Wohnort: Wiesloch
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Als es am 4.9. endlich wieder Sonnenschein gab machten wir uns auf diese Mammuttour.
Bei der ersten Kahnfahrt brauchte man entweder eine gehörige Portion Phantasie oder ein paar Bier, wie uns der Fährmann erklärte, um den Artenreichtum in der Klamm zu entdecken . Der plötzliche Niagarafall und die fast Eskimorolle lockerten die Fahrt dann zusätzlich auf . In der wilden Klamm war es deutlich ruhiger, weniger Menschen, aber mit den Steininterpretationen taten wir uns dort deutlich schwerer .
Nach Mezní Louka dachten wir erst es geht auf einer gut ausgebauten Waldautobahn die vielen Kilometer nach oben. Aber glücklicherweise änderte der Weg nach längerer Zeit sein Gesicht und wurde seinem Namen "Gabrielensteig" glücklicher Weise doch gerecht und wand sich unter andeerm an einer ewig langen Felskette entlang.
Oben muss man einfach hinauf und alle drei Aussichten genießen - das kann dauern !!
Der Abstieg ging recht flott. Vor allem hatten wir ausgiebig Zeit ein Ehepaar zu beobachten, die ihn mit 2 Kinderwagen meisterten, was ein Schauspiel für sich war .
Die Hinweise für den Finalstart lagen etwas weiter auseinander als wir vermutet hatten, waren aber gut zu finden. Als wir den Hang hinauf sollten, konnten wir kaum glauben, dass wir nach einer so langen Wanderung da hoch geschickt werden . Zähneknirschend bewältigten wir den Aufstieg. Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit hier eine Box zu verstecken?????
Nachdem wir wenigsten unbeobachtet loggen konnten, ging es unter voller Beobachtung wieder bergab.
Einige Kilometer später testen wir noch die tschechische Gastronomie, bevor es mit Unmengen an neuen überwältigenden Eindrücke wieder zurück nach Königstein ging.
Auch die Extra-Stempelsammler kommen hier auf ihre Kosten: Einen vor der Kahnfahrt, einen in Mezní Louka und 3 auf dem Prebischtor (2 davon haben wir nicht bekommen, da die Touristeninfo schon geschlossen hatte )
Vielen Dank für diese "Gigantische Tour" in jeder Hinsicht, die uns sehr gut gefallen hat. Nur das Finale hätte so nicht sein müssen .
Bettina & Michael mit Sebastian
Bei der ersten Kahnfahrt brauchte man entweder eine gehörige Portion Phantasie oder ein paar Bier, wie uns der Fährmann erklärte, um den Artenreichtum in der Klamm zu entdecken . Der plötzliche Niagarafall und die fast Eskimorolle lockerten die Fahrt dann zusätzlich auf . In der wilden Klamm war es deutlich ruhiger, weniger Menschen, aber mit den Steininterpretationen taten wir uns dort deutlich schwerer .
Nach Mezní Louka dachten wir erst es geht auf einer gut ausgebauten Waldautobahn die vielen Kilometer nach oben. Aber glücklicherweise änderte der Weg nach längerer Zeit sein Gesicht und wurde seinem Namen "Gabrielensteig" glücklicher Weise doch gerecht und wand sich unter andeerm an einer ewig langen Felskette entlang.
Oben muss man einfach hinauf und alle drei Aussichten genießen - das kann dauern !!
Der Abstieg ging recht flott. Vor allem hatten wir ausgiebig Zeit ein Ehepaar zu beobachten, die ihn mit 2 Kinderwagen meisterten, was ein Schauspiel für sich war .
Die Hinweise für den Finalstart lagen etwas weiter auseinander als wir vermutet hatten, waren aber gut zu finden. Als wir den Hang hinauf sollten, konnten wir kaum glauben, dass wir nach einer so langen Wanderung da hoch geschickt werden . Zähneknirschend bewältigten wir den Aufstieg. Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit hier eine Box zu verstecken?????
Nachdem wir wenigsten unbeobachtet loggen konnten, ging es unter voller Beobachtung wieder bergab.
Einige Kilometer später testen wir noch die tschechische Gastronomie, bevor es mit Unmengen an neuen überwältigenden Eindrücke wieder zurück nach Königstein ging.
Auch die Extra-Stempelsammler kommen hier auf ihre Kosten: Einen vor der Kahnfahrt, einen in Mezní Louka und 3 auf dem Prebischtor (2 davon haben wir nicht bekommen, da die Touristeninfo schon geschlossen hatte )
Vielen Dank für diese "Gigantische Tour" in jeder Hinsicht, die uns sehr gut gefallen hat. Nur das Finale hätte so nicht sein müssen .
Bettina & Michael mit Sebastian
Extra-Tipp
Liebes Forum
Für alle, denen die 23km zu lang erscheinen und die diese wunderbare Landschaft und die tschechische Küche/Braukunst in Ruhe geniessen wollen oder denen die langen Schlangen in den Klammen einen Strich durch die ( Zeit-)Rechnung machen haben wir einen Tipp:
Ab dem Örtchen Mezni Louka ( Mitte der Strecke) fährt ein deutscher Touristenbus ( ein Oldtimer) zurück ins Startörtchen und weiter bis Bad Schandau. Letzte Abfahrt 16:45
Zu einem späteren Zeitpunkt läßt man sich dann hierher kutschieren und kann den Rest der Tour ganz angenehm geniessen.
Aber ob wir ( nach den jetzigen Kommendaren ) überhaubt die Box (Finale) suchen werden? Vielleicht reicht uns ja der Stempel vom Prebischtor!
schön neugierig bleiben: die Heurekas
Für alle, denen die 23km zu lang erscheinen und die diese wunderbare Landschaft und die tschechische Küche/Braukunst in Ruhe geniessen wollen oder denen die langen Schlangen in den Klammen einen Strich durch die ( Zeit-)Rechnung machen haben wir einen Tipp:
Ab dem Örtchen Mezni Louka ( Mitte der Strecke) fährt ein deutscher Touristenbus ( ein Oldtimer) zurück ins Startörtchen und weiter bis Bad Schandau. Letzte Abfahrt 16:45
Zu einem späteren Zeitpunkt läßt man sich dann hierher kutschieren und kann den Rest der Tour ganz angenehm geniessen.
Aber ob wir ( nach den jetzigen Kommendaren ) überhaubt die Box (Finale) suchen werden? Vielleicht reicht uns ja der Stempel vom Prebischtor!
schön neugierig bleiben: die Heurekas
Re: PIR - Sächsisch-Böhmische Schweiz - Prebischtor
Heute haben wir anhand dieser Letterbox eine der bisher schönsten Mittelgebirgswanderungen machen können. Unser Startort war in Herrnskretschen das Hotel Labe. Den Vietnamesen sind wir zuvor gekommen, und so konnten wir die Edmundsklamm und die Kahnfahrt in vollen Zügen genießen. Mit etwas Phantasie waren die Felstiere schon zu erkennen, am schwierigsten war da unser Fährmann zu verstehen ... . Durch die Wilde Klamm, die gar nicht so wild war, nach Rainwiesen und erstmal Mittagessen. Sehr zu empfehlen: Schweinemedaillons tschechischer Art mit Dörrobst und Walnüssen!
Danach über den Gabrielensteig zu den Flügelwänden. Einfach nur beeindruckend. Und dann zum Prebischtor! Der Eintritt hat sich auf alle Fälle gelohnt. Speziell die weitverzweigte Aussicht 2 ist genial, und man hat den absolut besten Blick auf das Tor.
Abstieg, Felsblock suchen, kein Problem. Aber wo ist das Schild der Zone 1?? Wir waren schon am zweifeln, ob wir es nicht vielleicht übersehen haben, dann kam es doch noch.
Von da an ist es nur noch ein großes Grinsen. Die Entfernungen hatte meine Frau im geeichten Schrittmaß (ich wäre immer zu weit gelaufen...), ich hatte den Kompaß, und beide hatten wir nach kurzem Suchen die Dose und den Stempel in der Hand. Gut, die Dose liegt wieder ein paar Höhenmeter über dem Weg - aber sooo schlimm ist das auch nicht. Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
Ein riesen Dankeschön für das Ausarbeiten dieser Tour sagen die 5Boggis!
Danach über den Gabrielensteig zu den Flügelwänden. Einfach nur beeindruckend. Und dann zum Prebischtor! Der Eintritt hat sich auf alle Fälle gelohnt. Speziell die weitverzweigte Aussicht 2 ist genial, und man hat den absolut besten Blick auf das Tor.
Abstieg, Felsblock suchen, kein Problem. Aber wo ist das Schild der Zone 1?? Wir waren schon am zweifeln, ob wir es nicht vielleicht übersehen haben, dann kam es doch noch.
Von da an ist es nur noch ein großes Grinsen. Die Entfernungen hatte meine Frau im geeichten Schrittmaß (ich wäre immer zu weit gelaufen...), ich hatte den Kompaß, und beide hatten wir nach kurzem Suchen die Dose und den Stempel in der Hand. Gut, die Dose liegt wieder ein paar Höhenmeter über dem Weg - aber sooo schlimm ist das auch nicht. Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
Ein riesen Dankeschön für das Ausarbeiten dieser Tour sagen die 5Boggis!
Nachtrag 29.06.2015
Ein Highlight jagt das Nächste - so könnte ein Pressebericht in dieser Gegend durchaus beginnen.
Mit etwas Respekt vor der Länge dieser Tour und das bei gemeldeten 40°, fuhren wir früh morgens direkt an den Parkplatz bei der Edmundsklamm in Hrensko. Sorry, ein kleiner tschechischer Geocache für das Längerfähnchen musste vorher noch schnell sein
Auf dem Weg zur ersten Kahnfahrt hatten wir schon Bedenken, dass es heute wieder so überfüllt sein könnte, wie am Sonntag bei der Bastei. Später stellte sich jedoch heraus, dass sich die Menschen schnell in dem großen Gebiet verteilten und auch nicht sehr viele diese komplette Wanderung absolvierten.
Der Weg ist herrlich. Dann ging es mit dem ersten Stempel des Tages auf's Wasser.
Socke durfte allerdings nur mit Maulkorb in den Kahn, was uns veranlasste, die zweite Kahnfahrt nicht zu machen.
Aus der Edmundsklamm ausgestiegen holten wir uns in der Touristinfo in Mezni Louka den zweiten Stempel ab und machten erst einmal Mittagspause.
Auf unserem weiteren Weg begegnete uns ein Jack Russel Mischlingshund namens Socke
Nein, nicht unserer den hatten wir ja dabei
Nach gefühlten 12 Stunden sahen wir es dann vor uns: Das Prebischtor. Unglaublich!!! Unbeschreiblich!!! Toll!!!
Wir durchstreiften das gesamte Gebiet und machten ein Bild nach dem Anderen. Dann wieder mal eine Pause um zu bemerken, dass jetzt keiner den Berg runter möchte
Nutzte aber nichts, die Box liegt nunmal nicht DORT oben. So kamen wir recht zügig zur Dose und bemerkten die Einwände in den Einträgen unserer Vorschreiber. Also rauf kraxeln, suchen und loggen. Dabei stellten wir fest, dass die Höhe der Dosenablage doch angebracht ist - bei dem Fußgängerverkehr der unter uns in der Zwischenzeit den finalen Einstieg passierte.
Am Auto angekommen, zeigte unser Garmin 19 wundervolle km. Die Anstrengungen waren schnell vergessen und diese Letterboxrunde als eine der schönsten in unserem Repertoir angesiedelt. Und das nicht nur wegen der vier Tagesstempel
Vielen Dank für's Herlocken in dieses reizvolle Wandergebiet
und herzliche Grüße
Volker & Pia mit Socke
Mit etwas Respekt vor der Länge dieser Tour und das bei gemeldeten 40°, fuhren wir früh morgens direkt an den Parkplatz bei der Edmundsklamm in Hrensko. Sorry, ein kleiner tschechischer Geocache für das Längerfähnchen musste vorher noch schnell sein
Auf dem Weg zur ersten Kahnfahrt hatten wir schon Bedenken, dass es heute wieder so überfüllt sein könnte, wie am Sonntag bei der Bastei. Später stellte sich jedoch heraus, dass sich die Menschen schnell in dem großen Gebiet verteilten und auch nicht sehr viele diese komplette Wanderung absolvierten.
Der Weg ist herrlich. Dann ging es mit dem ersten Stempel des Tages auf's Wasser.
Socke durfte allerdings nur mit Maulkorb in den Kahn, was uns veranlasste, die zweite Kahnfahrt nicht zu machen.
Aus der Edmundsklamm ausgestiegen holten wir uns in der Touristinfo in Mezni Louka den zweiten Stempel ab und machten erst einmal Mittagspause.
Auf unserem weiteren Weg begegnete uns ein Jack Russel Mischlingshund namens Socke
Nein, nicht unserer den hatten wir ja dabei
Nach gefühlten 12 Stunden sahen wir es dann vor uns: Das Prebischtor. Unglaublich!!! Unbeschreiblich!!! Toll!!!
Wir durchstreiften das gesamte Gebiet und machten ein Bild nach dem Anderen. Dann wieder mal eine Pause um zu bemerken, dass jetzt keiner den Berg runter möchte
Nutzte aber nichts, die Box liegt nunmal nicht DORT oben. So kamen wir recht zügig zur Dose und bemerkten die Einwände in den Einträgen unserer Vorschreiber. Also rauf kraxeln, suchen und loggen. Dabei stellten wir fest, dass die Höhe der Dosenablage doch angebracht ist - bei dem Fußgängerverkehr der unter uns in der Zwischenzeit den finalen Einstieg passierte.
Am Auto angekommen, zeigte unser Garmin 19 wundervolle km. Die Anstrengungen waren schnell vergessen und diese Letterboxrunde als eine der schönsten in unserem Repertoir angesiedelt. Und das nicht nur wegen der vier Tagesstempel
Vielen Dank für's Herlocken in dieses reizvolle Wandergebiet
und herzliche Grüße
Volker & Pia mit Socke