31.1.2009: Plattformübergreifendes Schachtelsuchertreffen
- Krümelchen
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Hi,Krümelchen hat geschrieben:Es gibt einen Artikel heut in der Rheinpfalz, im Lokalteil (Mittelhaader Rundschau).
Leider geht es fast ausschließlich ims Catchen, das Letterboxen wir nur mehr oder weniger am Rande erwähnt...
Grüße Pepe von den Zwillingen
wollte ich auch gerade schreiben.
Der Artikel steht auf Seite 2...
Screenshot habe ich gemacht.
Allerdings....
Auf dem Bild sieht man eindeutig eine "Letterbox"
Im Grunde, auch wenn es ein "plattformübergreifendes Event" war, sind natürlich die Cacher immer in der Überzahl.
So waren auch jene Letterboxer anwesend die beide (oder alle drei) Arten der "modernen Schnitzeljagd" betreiben.
Gruß Shadows
Kontakt besteht
Ich bin mit der Journalistin in Kontakt, habe auchj schon mit Jochen darüber gesprochen. Wir werden im April im Neustadter Raum eine Letterbox suchen, da haben wir ja ein paar feine und auf dem Weg einen GC und TC heben; da wird dann klar, wo die Klasse liegt.
Re: Kontakt besteht
Ohne jemand nahe treten zu wollen:whschreiber hat geschrieben:Ich bin mit der Journalistin in Kontakt, habe auch schon mit Jochen darüber gesprochen.............
In Anbetracht des starken "Gegenwindes", welcher zur Zeit "Dank" der erfolgten Medienberichterstattung beim Geocaching dem Hobby entgegenweht, wäre ich da sehr vorsichtig.
Der Nachteil der Berichterstattung in den Medien ist doch die erhöhte Aufmerksamkeit von Nichtsuchenden und weitaus schlimmer von Waldbesitzern, Jägern, Liegenschaftämtern, selbsternannten Naturaposteln u.ä. Dies wird über kurz oder lang zu Einschränkungen des Hobbies führen.
Zur Zeit wird das "Problem Schachtelsucher" z.B. in sämtlichen Jägerforen, Höhlen"forschern"-foren bis hin zu Forstämtern und anderen Verwaltungsebenen diskutiert - und bis auf einige wenige Ausnahmen als reines "Problem" verstanden, dessen man sich am besten durch entsprechende Vorschriften entledigt.
Im "grünen Forum" der Geocacher wird mittlerweile größtenteils die Auffassung vertreten: keine Medien.
Ich hab da auch mal geschrieben:
Genau - die Publikmachung zerstört einen - für mich wichtigen - reiz unseres Hobbies.
Und mal böse: Wenn durch die flächendeckende Berichterstattung dann auch das letzte Forst-, Denkmal- und Liegenschaftsamt über das Schachtelsuchen Bescheid weiß und die entsprechenden Vorschriften zur Einschränkung des Hobbies erlassen hat - die Berichteschreiber, Umfrageersteller und Filmedreher sind da nicht betroffen - die wenden sich halt dem nächsten Thema zu.
Gruß aus Schröck...und happy letterboxing
Zappo
Presse
Einige gut geschriebene Artikel bringen auch neue Sucher hervor.Ich bin auch durch die Presse auf das Hobby aufmerksam geworden.Bei den meisten Letterboxen werden für die Suche die bestehenden und in Karten ersichtlichen Wege nicht verlassen,das Zielgebiet ausgenommen.Selbst das Haus der Nachhaltigkeit bot schon mehrfach Kurse für den Umgang mit GPS-geräten an.Auch mit der Suche von einem Cache.Ich würde auch mit whschreiber mitgehen um der Dame die Unterschiede zu zeigen.
Der Beute-Pfälzer
Der Beute-Pfälzer
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Hallo WHSBär,
mir ist nicht ganz klar, wohin dein Post abzielt. Ist die Dame von der Presse bei der Tour dabei und soll die Boxentour live erleben?
Das wäre sicher nett für Sie. Und dann wird ein Artikel geschrieben, der in welche Richtung geht?
Man könnte aus deinem Post fast lesen es sollte eine Wertung zwischen den einzelnen "Disziplinen" erfolgen. Die könnte aber sicher nicht wirklich objektiv ausfallen, je nach persönlicher Neigung und ausgewählten Dosen.
Oder soll es einfach eine Werbung für Letterboxing werden?
Ich glaube, ich sehe das ähnlich wie Zappo, sicher könnte man einige neue engagierte Letterboxer dazugewinnen, aber auch ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sicher tun wir nichts verbotenes, aber die Interessen an unserer Natur sind eben sehr unterschiedlich und manche sicher gegensätzlich.
Ein Beispiel: in Weinheim sind mehrfach die Dosen einer ganzen Cacheserie verschwunden. Das heist, jemand wollte nicht, aus welchen Gründen auch immer, dass diese Caches dort liegen und hat sich der öffentlich zugänglichen Informationen bedient und sie verschwinden lassen.
Wenn ich mir dann den Rheinpfalz Artikel durchlese, kommen mir weitere Zweifel über die Zusammenarbeit mit der Presse. Der Artikel ist relativ neutral, informativ gehalten, hat aber einige sachliche Fehler, das Bild scheint auch nicht von dem Event zu stammen und einen interessanten Schlußabsatz:
Zitat aus dem Artikel "Versteck im Klausental" der Rheinpfalz vom 3.2.2009. Martin Franck, Büroleiter der Tourist, Kongress, und Saalbau GmbH (TKS) in Neustadt, äußert sich folgendermaßen:"Wir von der TKS können uns jetzt vorstellen, dass wir in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Umweltbehörde einige Caches bezüglich ihrer Sicherheit prüfen und danach den Interessenten empfehlen."
Ich gehe davon aus, das war im positivsten Sinne gemeint. Aber was wird aus den Caches und Letterboxen die die Sicherheit- und Umweltprüfung nicht bestehen...? Ich denke die meisten davon unterliegen keinen ISO und DIN Normen.
Selbst wenn diese Befürchtungen nicht zutreffen und einfach nur mehr Leute zu den Dosen geschickt werden, ist das gut?
Viele Grüße,
Thomas, ein zweifelnder Pädeldreter
mir ist nicht ganz klar, wohin dein Post abzielt. Ist die Dame von der Presse bei der Tour dabei und soll die Boxentour live erleben?
Das wäre sicher nett für Sie. Und dann wird ein Artikel geschrieben, der in welche Richtung geht?
Man könnte aus deinem Post fast lesen es sollte eine Wertung zwischen den einzelnen "Disziplinen" erfolgen. Die könnte aber sicher nicht wirklich objektiv ausfallen, je nach persönlicher Neigung und ausgewählten Dosen.
Oder soll es einfach eine Werbung für Letterboxing werden?
Ich glaube, ich sehe das ähnlich wie Zappo, sicher könnte man einige neue engagierte Letterboxer dazugewinnen, aber auch ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sicher tun wir nichts verbotenes, aber die Interessen an unserer Natur sind eben sehr unterschiedlich und manche sicher gegensätzlich.
Ein Beispiel: in Weinheim sind mehrfach die Dosen einer ganzen Cacheserie verschwunden. Das heist, jemand wollte nicht, aus welchen Gründen auch immer, dass diese Caches dort liegen und hat sich der öffentlich zugänglichen Informationen bedient und sie verschwinden lassen.
Wenn ich mir dann den Rheinpfalz Artikel durchlese, kommen mir weitere Zweifel über die Zusammenarbeit mit der Presse. Der Artikel ist relativ neutral, informativ gehalten, hat aber einige sachliche Fehler, das Bild scheint auch nicht von dem Event zu stammen und einen interessanten Schlußabsatz:
Zitat aus dem Artikel "Versteck im Klausental" der Rheinpfalz vom 3.2.2009. Martin Franck, Büroleiter der Tourist, Kongress, und Saalbau GmbH (TKS) in Neustadt, äußert sich folgendermaßen:"Wir von der TKS können uns jetzt vorstellen, dass wir in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Umweltbehörde einige Caches bezüglich ihrer Sicherheit prüfen und danach den Interessenten empfehlen."
Ich gehe davon aus, das war im positivsten Sinne gemeint. Aber was wird aus den Caches und Letterboxen die die Sicherheit- und Umweltprüfung nicht bestehen...? Ich denke die meisten davon unterliegen keinen ISO und DIN Normen.
Selbst wenn diese Befürchtungen nicht zutreffen und einfach nur mehr Leute zu den Dosen geschickt werden, ist das gut?
Viele Grüße,
Thomas, ein zweifelnder Pädeldreter
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Hi,
ich sehe der "Medien" mit einem lachendem und einem weinenden Auge...
Klar... Werbung ist immer gut für ein schönes Hobby....
Aber...
Unser "Hobby" dürfte in manchen Augen "grenzwertig" erscheinen.
Gerade Deutschland mit seiner Liebe zu Vorschriften...
Im Rheinland und im Ruhrpott gehen mittl. die Jäger auf die Barrikaden.
Viele beschweren sich über Caches in Jagdgebieten.
Sie befürchten, dass Cacher evtl. von einem Querschläger tödlich getroffen werden können.
Dann gibt es ja noch das Jagdgesetz....... (bez. N8 - Caches).. betreten des Waldes... etc...
De Ruhe der Tiere...
Das wiederum bringt die Tierschützer auf den Plan, die die Tiere in ihrer Umgebung gestört sehen.
Und dann gibt es ja noch die Naturaktivisten, die definitv gegen jede Art von "Plastikmüll" in Wäldern ist...
Gerade der aktuelle prikäre Vorfall im Neckartal, wirft uns Schachtelsucher (LB, GC, TC, OC, etc) ungewollt in ein "fragwürdiges" Licht.
Und wenn mal die privaten Sender über einen negativen Vorfall stolpern...
Ich möchte gar nicht erst daran denken, wenn Sendungen wie Akte0X, Brisant, Explosiv, etc. im negativen Sinne auf dieses Hobby los gehen.
Nachdenkliche Grüße....
Shadows
ich sehe der "Medien" mit einem lachendem und einem weinenden Auge...
Klar... Werbung ist immer gut für ein schönes Hobby....
Aber...
Unser "Hobby" dürfte in manchen Augen "grenzwertig" erscheinen.
Gerade Deutschland mit seiner Liebe zu Vorschriften...
Im Rheinland und im Ruhrpott gehen mittl. die Jäger auf die Barrikaden.
Viele beschweren sich über Caches in Jagdgebieten.
Sie befürchten, dass Cacher evtl. von einem Querschläger tödlich getroffen werden können.
Dann gibt es ja noch das Jagdgesetz....... (bez. N8 - Caches).. betreten des Waldes... etc...
De Ruhe der Tiere...
Das wiederum bringt die Tierschützer auf den Plan, die die Tiere in ihrer Umgebung gestört sehen.
Und dann gibt es ja noch die Naturaktivisten, die definitv gegen jede Art von "Plastikmüll" in Wäldern ist...
Gerade der aktuelle prikäre Vorfall im Neckartal, wirft uns Schachtelsucher (LB, GC, TC, OC, etc) ungewollt in ein "fragwürdiges" Licht.
Und wenn mal die privaten Sender über einen negativen Vorfall stolpern...
Ich möchte gar nicht erst daran denken, wenn Sendungen wie Akte0X, Brisant, Explosiv, etc. im negativen Sinne auf dieses Hobby los gehen.
Nachdenkliche Grüße....
Shadows
Wir sind die Guten
Leider muss ich den weinenden Augen von Pädeltreter uns Shadows Recht geben. Ich selbst kann kein lachendes Auge vermelden.
Wenn ich das Zitat der TKS lese ("in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Umweltbehörde einige Caches bezüglich ihrer Sicherheit prüfen...") gruselt es mich. Hier wird wieder der deutsch-europäische Normungswahn sichtbar. Hastunichtgesehen krallen sich irgendwelche Organisationen die Rechte, Boxen und Caches zu prüfen, zertifizieren und zu begutachten. Und die Bürokraten werden ihr Teil dazu beitragen, unser Hobby immer schwieriger zu machen.
Bisher klappte die Mund zu Mund Propaganda doch gut. Wenn unser schönes Hobby an die große (weil öffentliche) Glocke gehängt wird, haben wir ganz schnell die von Shadows genannten Bedenkenträger am Hals. Im neuen Newsletter von Groundspeak wird auch schon ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man vor dem Platzieren eines Caches den Landeigentümer um Erlaubnis fragen soll etc. Da scheint es auch schon anzufangen.
Daher ist meine Meinung, dass die öffentliche Berichterstattung soweit wie möglich ferngehalten werden sollte. Alternativ könnten mit wohlgesinnten Journalisten in voreilender Verteidigung die Umweltaspekte des Dosensuchens (Cache in Trash out http://www.geocaching.com/cito/) positiv hervorgehoben werden, bevor andere Interessengemeinschaften unser Hobby öffentlich mies machen.
Einige Zahlen zum Nachdenken: Es gibt in Deutschland etwa 40 000 Caches und Letterboxen. Nehmen wir einmal an, es wären alles Minis (das ist die klassische Lock&Lock Plastikdose). Die besteht aus etwa 150 Gramm lebensmittelechten (kein Blei!) Polypropylens. Die Zahlen sind natürlich viel zu hoch, weil sehr viele Caches Micros sind (Filmdosen also).
Die Gesamtmenge in der Natur versteckten Plastiks durch Letterboxer und Cacher betrüge demnach 6 Tonnen - allerallerallerhöchstens. Heute werden jedoch etwa 50 000 Tonnen Polyethylen zu Plastiktüten verarbeitet (http://www.stadtarchiv-passau.de/stadta ... lastik.pdf). Außerdem wurden in 1999 zwischen 10 000 und 15 000 Tonnen Blei in Form von Munition in die Gegend geschossen (30 % der Bleiemissionen in den Boden stammen aus Munition).
Vielleicht sollten wir mehr solche Daten sammeln, um gewappnet zu sein. Ich finde wir sind die Guten.
Hut und Hase
Wenn ich das Zitat der TKS lese ("in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Umweltbehörde einige Caches bezüglich ihrer Sicherheit prüfen...") gruselt es mich. Hier wird wieder der deutsch-europäische Normungswahn sichtbar. Hastunichtgesehen krallen sich irgendwelche Organisationen die Rechte, Boxen und Caches zu prüfen, zertifizieren und zu begutachten. Und die Bürokraten werden ihr Teil dazu beitragen, unser Hobby immer schwieriger zu machen.
Bisher klappte die Mund zu Mund Propaganda doch gut. Wenn unser schönes Hobby an die große (weil öffentliche) Glocke gehängt wird, haben wir ganz schnell die von Shadows genannten Bedenkenträger am Hals. Im neuen Newsletter von Groundspeak wird auch schon ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man vor dem Platzieren eines Caches den Landeigentümer um Erlaubnis fragen soll etc. Da scheint es auch schon anzufangen.
Daher ist meine Meinung, dass die öffentliche Berichterstattung soweit wie möglich ferngehalten werden sollte. Alternativ könnten mit wohlgesinnten Journalisten in voreilender Verteidigung die Umweltaspekte des Dosensuchens (Cache in Trash out http://www.geocaching.com/cito/) positiv hervorgehoben werden, bevor andere Interessengemeinschaften unser Hobby öffentlich mies machen.
Einige Zahlen zum Nachdenken: Es gibt in Deutschland etwa 40 000 Caches und Letterboxen. Nehmen wir einmal an, es wären alles Minis (das ist die klassische Lock&Lock Plastikdose). Die besteht aus etwa 150 Gramm lebensmittelechten (kein Blei!) Polypropylens. Die Zahlen sind natürlich viel zu hoch, weil sehr viele Caches Micros sind (Filmdosen also).
Die Gesamtmenge in der Natur versteckten Plastiks durch Letterboxer und Cacher betrüge demnach 6 Tonnen - allerallerallerhöchstens. Heute werden jedoch etwa 50 000 Tonnen Polyethylen zu Plastiktüten verarbeitet (http://www.stadtarchiv-passau.de/stadta ... lastik.pdf). Außerdem wurden in 1999 zwischen 10 000 und 15 000 Tonnen Blei in Form von Munition in die Gegend geschossen (30 % der Bleiemissionen in den Boden stammen aus Munition).
Vielleicht sollten wir mehr solche Daten sammeln, um gewappnet zu sein. Ich finde wir sind die Guten.
Hut und Hase
Tja, wirklich kein leichtes Thema. Denn ohne die Medien wären Pepe und ich wohl keine Letterboxer, wüssten vermutlich bis heute nichts von diesem super schönen Hobby.
Andererseits muss ich denen mit Bedenken recht geben. Auch ich habe Bedenken ob zuviel Aufmerksamkeit wirklich gut ist.
Andererseits kann ein entsprechend geschriebener Zeitungsartikel auch wirklich helfen und vorallem andere davon abhalten nur die negative Seite zu sehen. Nun bleibt die Frage wie die Jornalistin gestrickt ist, und wieviel Einfluss wir Letterboxer wirklich auf sie nehmen können.
Ich wünsche euch auf alle Fälle ein glückliches Händchen mit ihr und hoffe auf Auschließlich positive Efekte.
Und in Deutschland ist noch viel Platz, so dass die Letterboxgemeinde gerne noch anwachsen kann!
Viele Grüße
Nina von den Zwillingen
Andererseits muss ich denen mit Bedenken recht geben. Auch ich habe Bedenken ob zuviel Aufmerksamkeit wirklich gut ist.
Andererseits kann ein entsprechend geschriebener Zeitungsartikel auch wirklich helfen und vorallem andere davon abhalten nur die negative Seite zu sehen. Nun bleibt die Frage wie die Jornalistin gestrickt ist, und wieviel Einfluss wir Letterboxer wirklich auf sie nehmen können.
Ich wünsche euch auf alle Fälle ein glückliches Händchen mit ihr und hoffe auf Auschließlich positive Efekte.
Und in Deutschland ist noch viel Platz, so dass die Letterboxgemeinde gerne noch anwachsen kann!
Viele Grüße
Nina von den Zwillingen