ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK
(placed am 18. August 2015 durch pepenipf)
Stadt: 6167 Neustift im Stubaital / Tirol / Österreich
Startpunkt: Bergstation Elfer Panoramabahn
Parkplatz: Talstation Elfer Panoramabahn
Empfohlene Landkarte: ?, wer ohne Karte unterwegs ist dem könnte das Bergbahnenprospekt hilfreiche Dienste erweisen
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch
Schwierigkeit: (*----)
Gelände: (*****) Die Box ist nur für Trittsichere und Schwindelfreie geeignet. Man muss bis zum Elferkofel, alles wanderbare Wege von mittlerer Alpiner Schwierigkeit.
Länge: ca. 8,5 km; ca. 4,5 - 5 Stunden, 750 Höhenmeter rauf und wieder runter
Der Elfer ist der 2505 Meter hohe Hausberg von Neustift im Stubaital. Die Box ist nur für Trittsichere und
Schwindelfreie geeignet. Man muss bis zum Elferkofel, alles wanderbare Wege von mittlerer Alpiner
Schwierigkeit. Für die Box muss man den Elfer nicht besteigen, der Abstecher auf den Gipfel ist allerdings nur
noch ein kurzes Stück, dass aber eine Kletterstelle (Drahtseilversichert) beinhaltet und am Ende erreicht man
das Gipfelkreuz nur über 3 Eisen im Felsen. Die Tour sollte eher nicht bei schlechtem Wetter gegangen
werden, auch wenn ich die Box bei Regen und Nebel gelegt habe.
Die Elferbahn ist eine Kleinkabinengondelbahn. Fahrzeiten Hauptsaison Sommer 2015: täglich 8:30-17:00 Uhr,
ansonsten 9:00-16:30. Kosten für Berg- und Talfahrt im Sommer 2015: Erwachsene 13,90 (mit Gästekarte
13,00), Jugendliche (15-18 Jahre) 10,00, Kinder (6-14 Jahre) 6,50.
veröffentlicht am 16.10.2015 durch cfh-admin
(placed am 18. August 2015 durch pepenipf)
Stadt: 6167 Neustift im Stubaital / Tirol / Österreich
Startpunkt: Bergstation Elfer Panoramabahn
Parkplatz: Talstation Elfer Panoramabahn
Empfohlene Landkarte: ?, wer ohne Karte unterwegs ist dem könnte das Bergbahnenprospekt hilfreiche Dienste erweisen
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch
Schwierigkeit: (*----)
Gelände: (*****) Die Box ist nur für Trittsichere und Schwindelfreie geeignet. Man muss bis zum Elferkofel, alles wanderbare Wege von mittlerer Alpiner Schwierigkeit.
Länge: ca. 8,5 km; ca. 4,5 - 5 Stunden, 750 Höhenmeter rauf und wieder runter
Der Elfer ist der 2505 Meter hohe Hausberg von Neustift im Stubaital. Die Box ist nur für Trittsichere und
Schwindelfreie geeignet. Man muss bis zum Elferkofel, alles wanderbare Wege von mittlerer Alpiner
Schwierigkeit. Für die Box muss man den Elfer nicht besteigen, der Abstecher auf den Gipfel ist allerdings nur
noch ein kurzes Stück, dass aber eine Kletterstelle (Drahtseilversichert) beinhaltet und am Ende erreicht man
das Gipfelkreuz nur über 3 Eisen im Felsen. Die Tour sollte eher nicht bei schlechtem Wetter gegangen
werden, auch wenn ich die Box bei Regen und Nebel gelegt habe.
Die Elferbahn ist eine Kleinkabinengondelbahn. Fahrzeiten Hauptsaison Sommer 2015: täglich 8:30-17:00 Uhr,
ansonsten 9:00-16:30. Kosten für Berg- und Talfahrt im Sommer 2015: Erwachsene 13,90 (mit Gästekarte
13,00), Jugendliche (15-18 Jahre) 10,00, Kinder (6-14 Jahre) 6,50.
veröffentlicht am 16.10.2015 durch cfh-admin
- Dateianhänge
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- trüffelwutz
- Placer
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- Wohnort: Haßloch
Re: IL - ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK
Geloggt am 10.09.2016
Schon lange hatte ich mich auf diese ganz besondere Tour gefreut. Nun war es endlich soweit. Bei idealem sonnigen, aber nicht zu heißem Wetter haben Herr Stivo und ich den Elfer bezwungen und die gut versteckte Letterbox gefunden.
Kurz nach Öffnung der Bergbahn sind wir die ersten 800 Höhenmeter nach oben gefahren. Viele andere taten es uns gleich und so war auch viel los am Berg.
Anlockt von der großen Tafel mit Holzrahmen versuchten wir dort die ersten im Clue gefragten Werte zu finden, um dann schnell festzustellen, dass die gesuchte Holztafel etwas abseits stand. Alles notiert und dann sollte es ernst werden. Mit dem Anmut einer Dampfmaschine waren die 300 Höhenmeter zur Elferhütte recht schnell gemacht. Dafür braucht man nur eine dreiviertel Stunde.
Nach kurzer Rast machten wir uns auf die zweite Etappe. Die sollte nun zum Wadenbeißer werden. Auf wunderbaren alpinen Pfaden ging es weitere 420 Höhenmeter Schritt für Schritt stetig nach oben. Anfangs noch durch tolle Latschenkieferhaine, später durch schroffe Felslandschaften. Immer wieder haben wir auch innegehalten, um den herrlichen Blick ins grüne Tal zu genießen. Natürlich war das auch ein guter Vorwand den Puls und die Atemfrequenz wieder auf halbwegs normale Werte zu senken.
Nicht schlecht staunten wir, als an steilster Stelle ein Bergläufer locker flockig an uns vorbeigejoggt ist. Nach oben versteht sich.
Unterhalb des Gipfels angekommen, mussten wir für unseren Abstecher zum Gipfelkreuz etwas warten, denn es war wie gesagt viel los am Berg an diesem herrlichen sonnigen Tag.
Der nach unsrer verdienten Rast beginnende Abstieg erwies sich lauftechnisch gesehen auch als sehr anspruchsvoll.
Am Wendepunkt der Tour hatten wir große Zweifel, ob die errechnete Peilung richtig ist. Sie passte so gar nicht zum Thema "Abstieg" . Nach studieren der elektronischen Karte und unter Berücksichtigung der noch kommenden Peilungen entschieden wir uns für eine andere der insgesamt drei Möglichkeiten. Es war die richtige Wahl, denn die folgenden Hinweise passten wieder sehr gut. Hilfreich und sehr gut gewählt waren die Hinweise, die auf den letzten Metern zur Box führten. So konnten wir sie schnell in den Händen halten und uns nicht ohne Stolz ins jungfräuliche Logbuch als Erstfinder eintragen. Vielen Dank an dieser Stelle für das selbstgebastelte Andenken an den Erstfund.
Die Box hat den Winter sehr gut überstanden und ist bestens in Schuss.
Wir waren fast sieben Stunden unterwegs, haben uns aber beim Aufstieg viel Zeit genommen. Um die letzte Talfahrt der Bahn zu erreichen sollte man morgens auch bei den Ersten sein, um nachmittags nicht in Hektik zu verfallen.
Nicht immer passten unsere errechneten Werte zum Weg. Wir werden mit den Placern klären woran es liegt.
Ansonsten kann man die Tour nur wärmstens empfehlen, wenn man auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Erlebnis ist.
Vielen Dank an pepenipf für diese ganz besondere, überaus würdige Gedenkbox.
Das zurückhaltende Rätsel überließ der imposanten Natur den Vortritt und das hat mir sehr gut gefallen. Es war ein in allen Belangen wunderbarer Tag. Danke auch für den schönen Stempel.
Danke auch an Stefan für die Seilschaft am Berg Das können wir gerne wieder machen.
Viele Grüße
Peter
Schon lange hatte ich mich auf diese ganz besondere Tour gefreut. Nun war es endlich soweit. Bei idealem sonnigen, aber nicht zu heißem Wetter haben Herr Stivo und ich den Elfer bezwungen und die gut versteckte Letterbox gefunden.
Kurz nach Öffnung der Bergbahn sind wir die ersten 800 Höhenmeter nach oben gefahren. Viele andere taten es uns gleich und so war auch viel los am Berg.
Anlockt von der großen Tafel mit Holzrahmen versuchten wir dort die ersten im Clue gefragten Werte zu finden, um dann schnell festzustellen, dass die gesuchte Holztafel etwas abseits stand. Alles notiert und dann sollte es ernst werden. Mit dem Anmut einer Dampfmaschine waren die 300 Höhenmeter zur Elferhütte recht schnell gemacht. Dafür braucht man nur eine dreiviertel Stunde.
Nach kurzer Rast machten wir uns auf die zweite Etappe. Die sollte nun zum Wadenbeißer werden. Auf wunderbaren alpinen Pfaden ging es weitere 420 Höhenmeter Schritt für Schritt stetig nach oben. Anfangs noch durch tolle Latschenkieferhaine, später durch schroffe Felslandschaften. Immer wieder haben wir auch innegehalten, um den herrlichen Blick ins grüne Tal zu genießen. Natürlich war das auch ein guter Vorwand den Puls und die Atemfrequenz wieder auf halbwegs normale Werte zu senken.
Nicht schlecht staunten wir, als an steilster Stelle ein Bergläufer locker flockig an uns vorbeigejoggt ist. Nach oben versteht sich.
Unterhalb des Gipfels angekommen, mussten wir für unseren Abstecher zum Gipfelkreuz etwas warten, denn es war wie gesagt viel los am Berg an diesem herrlichen sonnigen Tag.
Der nach unsrer verdienten Rast beginnende Abstieg erwies sich lauftechnisch gesehen auch als sehr anspruchsvoll.
Am Wendepunkt der Tour hatten wir große Zweifel, ob die errechnete Peilung richtig ist. Sie passte so gar nicht zum Thema "Abstieg" . Nach studieren der elektronischen Karte und unter Berücksichtigung der noch kommenden Peilungen entschieden wir uns für eine andere der insgesamt drei Möglichkeiten. Es war die richtige Wahl, denn die folgenden Hinweise passten wieder sehr gut. Hilfreich und sehr gut gewählt waren die Hinweise, die auf den letzten Metern zur Box führten. So konnten wir sie schnell in den Händen halten und uns nicht ohne Stolz ins jungfräuliche Logbuch als Erstfinder eintragen. Vielen Dank an dieser Stelle für das selbstgebastelte Andenken an den Erstfund.
Die Box hat den Winter sehr gut überstanden und ist bestens in Schuss.
Wir waren fast sieben Stunden unterwegs, haben uns aber beim Aufstieg viel Zeit genommen. Um die letzte Talfahrt der Bahn zu erreichen sollte man morgens auch bei den Ersten sein, um nachmittags nicht in Hektik zu verfallen.
Nicht immer passten unsere errechneten Werte zum Weg. Wir werden mit den Placern klären woran es liegt.
Ansonsten kann man die Tour nur wärmstens empfehlen, wenn man auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Erlebnis ist.
Vielen Dank an pepenipf für diese ganz besondere, überaus würdige Gedenkbox.
Das zurückhaltende Rätsel überließ der imposanten Natur den Vortritt und das hat mir sehr gut gefallen. Es war ein in allen Belangen wunderbarer Tag. Danke auch für den schönen Stempel.
Danke auch an Stefan für die Seilschaft am Berg Das können wir gerne wieder machen.
Viele Grüße
Peter
Re: IL - ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK
Hallo pepenipf,
diese Tour wird einen Spitzenplatz in meiner persönlichen ewigen Bestenliste einnehmen. Ein absolutes LB-Highlight.
Das Wetter und die Begleitung passte, ein perfekter Tag.
Vielen Dank an die Placer für dieses außergewöhnliche LB Abenteuer.
Dem schönen und ausführlichen Reisebericht von Herrn Trüffelwutz möchte ich nur noch hinzufügen, dass Team Trüffelwutz
die 800. Box gefunden hat. Herzlichen Glückwunsch euch beiden und weiter so......
bis bald im Wald, oder auf dem nächsten Gipfel
Stivo
diese Tour wird einen Spitzenplatz in meiner persönlichen ewigen Bestenliste einnehmen. Ein absolutes LB-Highlight.
Das Wetter und die Begleitung passte, ein perfekter Tag.
Vielen Dank an die Placer für dieses außergewöhnliche LB Abenteuer.
Dem schönen und ausführlichen Reisebericht von Herrn Trüffelwutz möchte ich nur noch hinzufügen, dass Team Trüffelwutz
die 800. Box gefunden hat. Herzlichen Glückwunsch euch beiden und weiter so......
bis bald im Wald, oder auf dem nächsten Gipfel
Stivo
- Die Fußballmäuse
- Placer
- Beiträge: 394
- Registriert: 25.10.2009, 19:49
- Wohnort: Vorderpfalz
Re: IL - ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
Silber...oder doch nicht?
Am heißesten Tag des Jahres gingen die Fußballmäuse auf die Suche nach der 11er-Letterbox. Wie schon Stivo und Trüffelwutz festgestellt haben, ist diese Box nicht unbedingt die Einfachste. Die ersten 30 Minuten bis zur Elferhütte kamen uns schon ziemlich hart vor, aber da wussten wir ja auch noch nicht, was uns danach erwartete. Die nächsten zwei Stunden ging es gefühlt senkrecht nach oben. Damit das aber nicht zu negativ klingt, sei dazu gesagt, dass es landschaftlich einfach ein Traum war.
Auch der Anfang des Abstieges hatte es nochmal richtig in sich, hier war Konzentration gefragt aber richtig gefährliche Stellen gab es eigentlich nicht.
Alle Werte waren problemlos zu finden und die Angaben haben alle gestimmt. So kamen wir nach fünf Stunden voller toller Eindrücke und einem Stempel in unserem Seven-Summit-Pass zu dem Geröllfeld im Zielgebiet.
Mit einem geübten Letterboxer-Blick war das Versteck schnell entdeckt. Aber was war das? Seit wann können Plastikboxen zischen? Bei genauem Hinsehen stellte sich heraus, es war nicht die Box, die Geräusche machte, sondern der Untermieter im Boxenversteck. Eine gut einen Meter lange schwarze-gelb Schlange hatte keine Lust ihren Unterschlupf für uns zu räumen, und da der klügere bekanntlich nachgibt, verzichteten wir großzügig, wie wir nun einmal sind, auf den Stempel.
Trotz dieser kleinen Entäuschung steht diese Box in unserer persönlichen Rangliste sicher unter den Top 3
Wir würden uns freuen, wenn der nächste Finder uns nachträglich in das Logbuch eintragen könnte
Übrigens stellte sich im Nachhinein heraus, es war eine ungiftige Äskulapnatter, aber sicher ist sicher
Vielen Dank für diese traumhafte Tour sagen
Die Fußballmäuse
Am heißesten Tag des Jahres gingen die Fußballmäuse auf die Suche nach der 11er-Letterbox. Wie schon Stivo und Trüffelwutz festgestellt haben, ist diese Box nicht unbedingt die Einfachste. Die ersten 30 Minuten bis zur Elferhütte kamen uns schon ziemlich hart vor, aber da wussten wir ja auch noch nicht, was uns danach erwartete. Die nächsten zwei Stunden ging es gefühlt senkrecht nach oben. Damit das aber nicht zu negativ klingt, sei dazu gesagt, dass es landschaftlich einfach ein Traum war.
Auch der Anfang des Abstieges hatte es nochmal richtig in sich, hier war Konzentration gefragt aber richtig gefährliche Stellen gab es eigentlich nicht.
Alle Werte waren problemlos zu finden und die Angaben haben alle gestimmt. So kamen wir nach fünf Stunden voller toller Eindrücke und einem Stempel in unserem Seven-Summit-Pass zu dem Geröllfeld im Zielgebiet.
Mit einem geübten Letterboxer-Blick war das Versteck schnell entdeckt. Aber was war das? Seit wann können Plastikboxen zischen? Bei genauem Hinsehen stellte sich heraus, es war nicht die Box, die Geräusche machte, sondern der Untermieter im Boxenversteck. Eine gut einen Meter lange schwarze-gelb Schlange hatte keine Lust ihren Unterschlupf für uns zu räumen, und da der klügere bekanntlich nachgibt, verzichteten wir großzügig, wie wir nun einmal sind, auf den Stempel.
Trotz dieser kleinen Entäuschung steht diese Box in unserer persönlichen Rangliste sicher unter den Top 3
Wir würden uns freuen, wenn der nächste Finder uns nachträglich in das Logbuch eintragen könnte
Übrigens stellte sich im Nachhinein heraus, es war eine ungiftige Äskulapnatter, aber sicher ist sicher
Vielen Dank für diese traumhafte Tour sagen
Die Fußballmäuse
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- Registriert: 25.06.2011, 17:44
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geloggt am 29.8.17
Hallo liebe pepenipf, hallo liebes Forum
Während unseres Urlaubes im Ötztal, machten wir einen Sprung ins benachbarte Stubaital. Wir hatten uns dazu das beste Wetter der Woche vorbehalten, denn diese Runde hat von den Aussichten so einiges zu bieten.
Ruckzuck hatten wir zunächst die ersten 450 Hm mit der Elferbahn überwunden. Mittlerweile ist die Berg- u. Talfahrt um einen Euro teurer geworden. Wer einen Alpenvereinsausweis vorlegen kann, der spart sich genau die Erhöhung.
An der Elferhütte (Hüttenstempel!) angekommen, haben wir uns schon den ersten Schoppen (Apfelsaftschorle) reingekippt, denn die Sonne brezelte schon gut von oben runter. Nach der Hütte wird es ganz allmählich steiler und alpiner, dafür wurde aber auch die Landschaft, welche stark an die Dolomiten erinnerte, reizvoller.
Natürlich waren wir hier oben nicht alleine, unterhalb des Gipfels kumulierten die Zustiege mit den Klettersteiggehern. Der Abstecher hoch zum Gipfelkreuz erfordert etwas (versichertes) Klettern, der letzte Kamin ist mit Rucksack gar nicht mehr zu machen. Auch geht es sehr eng zu, max. eine Person ganz oben, mehr geht nicht. Das Gipfelbuch ist zerfleddert, ein Eintrag lohnt nicht. Dafür gibt es an der Stelle, wo Fyn und Nuk auf dem Bild zu sehen sind einen Lochstempel.
Der Abstieg in Richtung Zwölfernieder wurde für uns schon etwas heikler, denn auf dem steilen Schutt und Geröll ist sicherer Tritt erforderlich. Hier sollte man auch vorausschauend nach den Farbmarkierungen sehen. Am Zwölfernieder sind wir mit einer Rechnung nicht ganz einverstanden, denn A*B*F reicht vollkommen. A*B*F+G-H hätte uns zum Klettersteig des Zwölfers geschickt.
Ab hier war es ein einfaches und entspanntes Laufen mit schönem Panoramablick. Die Box konnte denn auch zielsicher mit den Angaben aus dem Clue gefunden werden. Die Natter war nicht in der Steinhöhle und so konnten wir die Fußballmäuse als Zweitfinder und uns als Drittfinder
eintragen. Die Zweit- und Drittfinder-Urkunden haben wir mitgenommen und wenn uns die Fußballmäuse ihre Adresse per PN mitteilen, werden wir ihnen auch die Urkunde zuschicken.
Vielen Dank für die anstrengende, aber phantastische Tour, für die Urkunde und den schönen Stempel.
Es grüßen Sylvia und Mathias von den GiveMeFive
Während unseres Urlaubes im Ötztal, machten wir einen Sprung ins benachbarte Stubaital. Wir hatten uns dazu das beste Wetter der Woche vorbehalten, denn diese Runde hat von den Aussichten so einiges zu bieten.
Ruckzuck hatten wir zunächst die ersten 450 Hm mit der Elferbahn überwunden. Mittlerweile ist die Berg- u. Talfahrt um einen Euro teurer geworden. Wer einen Alpenvereinsausweis vorlegen kann, der spart sich genau die Erhöhung.
An der Elferhütte (Hüttenstempel!) angekommen, haben wir uns schon den ersten Schoppen (Apfelsaftschorle) reingekippt, denn die Sonne brezelte schon gut von oben runter. Nach der Hütte wird es ganz allmählich steiler und alpiner, dafür wurde aber auch die Landschaft, welche stark an die Dolomiten erinnerte, reizvoller.
Natürlich waren wir hier oben nicht alleine, unterhalb des Gipfels kumulierten die Zustiege mit den Klettersteiggehern. Der Abstecher hoch zum Gipfelkreuz erfordert etwas (versichertes) Klettern, der letzte Kamin ist mit Rucksack gar nicht mehr zu machen. Auch geht es sehr eng zu, max. eine Person ganz oben, mehr geht nicht. Das Gipfelbuch ist zerfleddert, ein Eintrag lohnt nicht. Dafür gibt es an der Stelle, wo Fyn und Nuk auf dem Bild zu sehen sind einen Lochstempel.
Der Abstieg in Richtung Zwölfernieder wurde für uns schon etwas heikler, denn auf dem steilen Schutt und Geröll ist sicherer Tritt erforderlich. Hier sollte man auch vorausschauend nach den Farbmarkierungen sehen. Am Zwölfernieder sind wir mit einer Rechnung nicht ganz einverstanden, denn A*B*F reicht vollkommen. A*B*F+G-H hätte uns zum Klettersteig des Zwölfers geschickt.
Ab hier war es ein einfaches und entspanntes Laufen mit schönem Panoramablick. Die Box konnte denn auch zielsicher mit den Angaben aus dem Clue gefunden werden. Die Natter war nicht in der Steinhöhle und so konnten wir die Fußballmäuse als Zweitfinder und uns als Drittfinder
eintragen. Die Zweit- und Drittfinder-Urkunden haben wir mitgenommen und wenn uns die Fußballmäuse ihre Adresse per PN mitteilen, werden wir ihnen auch die Urkunde zuschicken.
Vielen Dank für die anstrengende, aber phantastische Tour, für die Urkunde und den schönen Stempel.
Es grüßen Sylvia und Mathias von den GiveMeFive
Re: ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
Auf dem Weg nach Schladming gab es einen Zwischenstopp im Stubaital.
Eine traumhafte Runde mit einigen Überwindungselementen. Aber machbar.
Dank des schönen Wetters einfach nur zum Genießen.
Die Box konnte ohne Problem geborgen werden.
Vielen Dank und liebe Grüße aus Mainz
Stephan
Eine traumhafte Runde mit einigen Überwindungselementen. Aber machbar.
Dank des schönen Wetters einfach nur zum Genießen.
Die Box konnte ohne Problem geborgen werden.
Vielen Dank und liebe Grüße aus Mainz
Stephan
- WormserWanderWölfe
- Placer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 02.04.2011, 22:14
- Wohnort: ehemals Worms
Re: ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
Am 01.08.2019 machte ich mich auf den Weg den Elfer zu erklimmen und diese bersondere Letterbox zu finden.
An der Talstation der Seilbahn angekommen, hat man von den Gipfeln nichts mitbekommen, denn die Wolken hingen sehr tief.
An der Bergstation, dann bot sich ein Blick über die Wolken und die umliegenden ... "Riesen"
Da soll / will ich nuff ich entschied mich dann doch für "will"
Zum Glück ist der Clue so gut geschrieben und abgesichert, dass das Werte-Sammeln obligationisch und Peilen zur Bestätigung der Richtung dient (bis aufs Finale)...
Ausgerüstet mit den Werten der Placer, war es eher eine Überprüfungsmission, wobei wir uns letztendlich über Wert E nicht einig sind (bei mir war er um 2 zu hoch - vielleicht doch ein neues Schild) - na gut, ich geb ja zu, die kleine Tafel mit Wert A + B hab ich auch übersehen. Ich war so auf die Tafel gleich am Ausgang der Bergstation fixiert, dass ich die ca. 2 qm ... kleine ... hölzerne Tafel einige Schritte weiter übersehene hab
Der Weg ist richtig anstrengend; Wanderstöcke kann ich nur empfehlen ... ABER man wird mit genialen Aussichten belohnt und bereits der Eintrag ins Gipfelbuch beschert einem das Gefühl es eigentlich schon gepackt zu haben...
Vielen Dank für diese tolle Letterbox
Übrigens, bei mir haben alle Rechnungen und Peilungen bis auf Wert E gepasst - und der Weg ist ja mehr oder weniger (eher mehr) eindeutig.
Alpine Grüße
Papawolf
An der Talstation der Seilbahn angekommen, hat man von den Gipfeln nichts mitbekommen, denn die Wolken hingen sehr tief.
An der Bergstation, dann bot sich ein Blick über die Wolken und die umliegenden ... "Riesen"
Da soll / will ich nuff ich entschied mich dann doch für "will"
Zum Glück ist der Clue so gut geschrieben und abgesichert, dass das Werte-Sammeln obligationisch und Peilen zur Bestätigung der Richtung dient (bis aufs Finale)...
Ausgerüstet mit den Werten der Placer, war es eher eine Überprüfungsmission, wobei wir uns letztendlich über Wert E nicht einig sind (bei mir war er um 2 zu hoch - vielleicht doch ein neues Schild) - na gut, ich geb ja zu, die kleine Tafel mit Wert A + B hab ich auch übersehen. Ich war so auf die Tafel gleich am Ausgang der Bergstation fixiert, dass ich die ca. 2 qm ... kleine ... hölzerne Tafel einige Schritte weiter übersehene hab
Der Weg ist richtig anstrengend; Wanderstöcke kann ich nur empfehlen ... ABER man wird mit genialen Aussichten belohnt und bereits der Eintrag ins Gipfelbuch beschert einem das Gefühl es eigentlich schon gepackt zu haben...
Vielen Dank für diese tolle Letterbox
Übrigens, bei mir haben alle Rechnungen und Peilungen bis auf Wert E gepasst - und der Weg ist ja mehr oder weniger (eher mehr) eindeutig.
Alpine Grüße
Papawolf
- Britta und Jürgen
- Placer
- Beiträge: 2414
- Registriert: 18.10.2008, 20:00
- Wohnort: 67141 Neuhofen
Re: ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
Auf dem Rückweg von unserem Meran Urlaub ging es noch mit Solveigh ,Horst und natürlich Lukas bei herrlichstem Wetter rüber ins Stubaital nach Neustift...
Wir wählten gestern die "Soft-variante" dieser doch sehr schweren und etwas schwierigen Gesamtrunde, mit insgesamt drei Stunden incl. Einkehr in der Elferhütte.
Das Wetter war prächtig ,und die Wege unterhalb des 11. und 12. ideal zu laufen.
Obwohl uns zwei Werte fehlten , kamen wir punktgenau zum Finale und fanden die gut versteckte Box unter einem Steinhaufen.
Da wir nicht schwindelfrei sind und einen sechsjährigen Jungen samt zwei kleinen Hunden dabei hatten, war diese Variante für uns die richtige Entscheidung.
Danke an die pepenipf für eine weitere tolle Urlaubsbox in einer grandiosen Landschaft , nur 30 Fahrminuten weg von Innsbruck. Nicht zu vergessen den schönen selbst geschnitzten Stempel.
Danach ging es noch 5,5 Stunden- fast ohne Staus- nach Hause.
Liebe Grüße an unsere Miturlauber, es war viel zu kurz, und einfach traumhaft schön. Es hatte alles gepaßt….die Unterkunft, das Wetter, das herrlich leckere Essen, die Landschaft, und
…….. 3 Überraschungen, von denen noch berichtet wird.
Britta, Jürgen und Lukas
mit Enya und Faye
Wir wählten gestern die "Soft-variante" dieser doch sehr schweren und etwas schwierigen Gesamtrunde, mit insgesamt drei Stunden incl. Einkehr in der Elferhütte.
Das Wetter war prächtig ,und die Wege unterhalb des 11. und 12. ideal zu laufen.
Obwohl uns zwei Werte fehlten , kamen wir punktgenau zum Finale und fanden die gut versteckte Box unter einem Steinhaufen.
Da wir nicht schwindelfrei sind und einen sechsjährigen Jungen samt zwei kleinen Hunden dabei hatten, war diese Variante für uns die richtige Entscheidung.
Danke an die pepenipf für eine weitere tolle Urlaubsbox in einer grandiosen Landschaft , nur 30 Fahrminuten weg von Innsbruck. Nicht zu vergessen den schönen selbst geschnitzten Stempel.
Danach ging es noch 5,5 Stunden- fast ohne Staus- nach Hause.
Liebe Grüße an unsere Miturlauber, es war viel zu kurz, und einfach traumhaft schön. Es hatte alles gepaßt….die Unterkunft, das Wetter, das herrlich leckere Essen, die Landschaft, und
…….. 3 Überraschungen, von denen noch berichtet wird.
Britta, Jürgen und Lukas
mit Enya und Faye
- Die Fußballmäuse
- Placer
- Beiträge: 394
- Registriert: 25.10.2009, 19:49
- Wohnort: Vorderpfalz
Re: ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
Im Rahmen unseres Urlaubs in Tirol besuchten die Fußballmäuse zum zweiten mal die Elferbox. Genau wie beim ersten mal waren wir von dieser Tour total beeindruckt . Eine grandiose Wanderung im hochalpinen Gelände mit unglaublich schönen Ausblicken . Allerdings körperlich schon sehr anstrengend (wird mit zunehmenden Alter nicht unbedingt leichter ).
Die Box ist auch nach zwei Jahren ohne Besuch immer noch in gutem Zustand. Die Hinweise sind, bis auf zwei, immer noch gut zu finden. Lediglich das Schild bei dem ihr die Wörter in Großbuchstaben zählen sollt (Wert E) wurde ersetzt. Zählt einfach die Wörter in der Klammer, dann stimmt es wieder. Und bei Wert H ist es zwischenzeitlich ein Schild mehr. Also -1.
Unser Tipp, wenn eure Kondition nicht ganz schlecht ist, ihr schwindelfrei und trittsicher seid, lasst euch diese Box nicht entgehen. Bei uns ist sie unter den Top 3
Vielen Dank
Die Fußballmäuse
Die Box ist auch nach zwei Jahren ohne Besuch immer noch in gutem Zustand. Die Hinweise sind, bis auf zwei, immer noch gut zu finden. Lediglich das Schild bei dem ihr die Wörter in Großbuchstaben zählen sollt (Wert E) wurde ersetzt. Zählt einfach die Wörter in der Klammer, dann stimmt es wieder. Und bei Wert H ist es zwischenzeitlich ein Schild mehr. Also -1.
Unser Tipp, wenn eure Kondition nicht ganz schlecht ist, ihr schwindelfrei und trittsicher seid, lasst euch diese Box nicht entgehen. Bei uns ist sie unter den Top 3
Vielen Dank
Die Fußballmäuse
Re: ELFER LETTERBOX IM GEDENKEN AN FYN UND NUK (Österreich)
Ganz lieben Dank für eure Worte und für eure Korrekturen. Da ich selber wahrscheinlich nie mehr dort vorbei kommen kann, habe ich das ganze in den Clue übernommen.
Viele Grüße
Nina von den Zwillingen
Viele Grüße
Nina von den Zwillingen