Maimont - Letterbox (Frankreich)

[Sarotti]

Maimont - Letterbox
(ausgesetzt am 1. Januar 2018 von Sarotti)

Stadt: F-67510 Niedersteinbach - Hameau Wengelsbach
Startpunkt: Auf der D 3 von Lembach kommend nach rechts auf die D 190 Richtung Wengelsbach abbiegen. In Wengelsbach links halten und den Weiler durchfahren bis zum Restaurant Au Wasigenstein.
Parkplatz unterhalb der Terrasse des Restaurants
Empfohlene Landkarte: Naturpark Pfälzerwald Blatt 7, Westlicher Wasgau mit Dahn; Maßstab 1:25.000
Ausrüstung: Kompass, Schreibzeug, Stempel, Stempelkissen, Logbuch, evtl. Textmarker
Schwierigkeit: (**---)
Gelände: (***--)
Länge: ca. 11 km; ca. 3,5 Stunden Gehzeit ohne Pausen.
Einkehrmöglichkeiten: Am Parkplatz Restaurant Au Wasigenstein. Das Restaurant Au Wasigenstein ist im Guide Michelin und im Gault Millau empfohlen und wird häufig von Wanderern besucht. Die Mitarbeiter im Service sprechen deutsch. Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit.

Der Maimont ist ein Berg mit Haupt- und Nebengipfel im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Deutschland. Der Gipfelbereich wird von einer keltischen Wallanlage umzogen. Der Grenzverlauf ist anhand zahlreicher, unterschiedlicher Grenzmarkierungen auf Felsen, Felsplatten und Grenzsteinen sichtbar. Einige Grenzsteine werden beim Finden der Maimont-Letterbox behilflich sein. Die Tour lässt sich durch die Besichtigung zweier Burgruinen ergänzen.

veröffentlicht am 12.02.2018 durch cfh-admin

[Die Hei-No's]

An einem grauen Wintertag machten wir uns auf zum Testlauf ins Elsass.
Der Anfahrtsweg führte uns in einsame Gefilde und der Startpunkt liegt in einem kleinen Örtchen mit vielen schnuckeligen Ferienhäuschen und vielversprechendem Gourmet-Restaurant, das jedoch leider noch bis 1. März Winterferien hat.
Pünktlich zum Loslaufen setzte ungemütlicher Schneegriesel ein aber nun waren wir schon einmal da, also los. Wie beim Umsehen zu erwarten, ging es gleich aufwärts, wir mussten also keine Angst haben, dass es uns kalt wird.
Gleich konnten wir auch den ersten Grenzstein erkunden, diese sollten uns noch über die ganze Tour hinweg begleiten.
Die Wanderung führte uns stetig bergan, manchmal wunderten wir uns, dass es schon wieder nach oben ging, irgendwann muss doch eigentlich mal Schluss sein. Aber statt Rotti Mountain heißt es nun eben Sarotti (Mai)Mont – der Name ist Programm und der Boxencharakter sollte euch bekannt sein .
Herrlich war die mystische Stimmung an diesem Tag im Wald mit dem frisch gefallen Graupel und den majestätischen Felsen. Nur selten trafen wir Muggels und so kamen wir uns manchmal vor wie Hänsel und Gretel allein im Wald.
Unterbrochen wurde die Tour von zwei sehr interessanten unbekannten Burgruinen, besonders die zweite hat es uns mit Ihrer historischen Außentreppe angetan. Große Klasse!
Das Rätsel bereitet keine Schwierigkeiten aber man benötigt dafür ein paar Minuten und man sollte deshalb bei kühlen Temperaturen an warme Handschuhe denken. Nach ganz genau 3 Stunden fanden wir die Box in ihrem gut geschützten Versteck.

Für den Rückweg gibt es zwei Optionen, wir haben den kürzeren gewählt und es nicht bereut. Die kurze Asphaltstrecke war nicht öde, denn sie führte uns an netten Ferienhäuschen vorbei und wir hatten viel zu kucken.
Alors, une randonneé magnifique au fin du monde.
Merci beaucoup an Sabine und Thomas, der Testlauf hat uns richtig viel Spaß gemacht.

Viele Grüße und Happy Letterboxing
Ilona & Steffen

[chickenwings]

Schnee gemeldet?
-Na, dann nichts wie los zur neuen Maimontbox.
Eine Sarottitour?
-Na, dann frieren wir wenigstens nicht unterwegs.
Nach einer abenteuerlichen Fahrt durch ein wunderschönes Winterwonderland ging die Wanderung durch einen ebenso schönen Winterwonderlandwald.
Allerdings war es gestern extrem glatt und rutschig. Zudem haben gerade Waldarbeiten begonnen und ein Pfad ist dadurch nahezu unpassierbar. Mit viel Geächze, Gestöhne, Gejammer - und Gelächter - überwanden wir die quer liegenden Bäume und Baumkronen. Wir haben für die Tour -dank der widrigen äußeren Umstände- stolze 5 Stunden gebraucht.
Die abenteuerliche Treppe fand ich nach unserem abenteuerlichen Gerutsche und Geschlittere gar nicht mehr soo abenteuerlich. Einen Aufstieg ist sie auf jeden Fall wert. Oben soll die Aussicht auch echt gut sein, wie mir der Wolf immer wieder versicherte. Gestern sahen wir jedoch nur mystisches Grau in Grau.
Einen Wert haben wir nicht korrekt abgelesen, was an unseren beschlagenen Brillen gelegen haben könnte. Eine Inschrift konnten wir wegen des Schnees nicht finden.
Vielen Dank für das Placen dieser Box. Ich möchte sie auf jeden Fall im Sommer noch mal laufen, und mir die Ruinen und Felsen im Warmen anschauen.
Der clue führt sehr sicher und das Rätsel ist eine gute Idee und gut lösbar.

Chickenwings, deren Logbuch nun eine Erstfinderurkunde und deren Knie ein blauer Fleck ziert

[WormserWanderWölfe]

Ja, ja ... eigentlich wollte ich sowieso am Wochenende in diese Gegend um selbst ein paar Dösle zu verstecken , doch da tauchte diese neue Sarotti-Tour aufdem Bildschirm auf und sofort wurde umdisponiert, bzw. die Tour eingeschoben...

Schnell mal Proviant ... ... ein Hühnchen eingepackt und auf Richtung Frankreich.
Schon während der Fahrt wurde der Wald immer weißer und weißer und das Fahrttempo immer langsamer ... nach 2 Stunden Fahrt (trotz einer 15 km Abkürzung ) erreichten wir ein verschneites Dörfchen in einem Kessel.
Totenschtille - keiner draußen - nur zwei beklop..... Letterboxer wagten sich bei dem Schneetreiben in den Wald

Zum Glück konnte es uns auf dieser Tour eigentlich nie kalt werden, denn an Steigungen mangelte es nicht. Und bei den Abstiegen forderten uns frisch gefällte Bäume. Besonders vor und nach der 2 Burgruine waren die Waldarbeiter sehr fleissig.

Nur auf einem Gipfel hatten wir etwas den Weg verloren, denn durch den vielen Schnee konnten wir den richtigen Pfad nicht eindeutig identifizieren.
Danke an Thomas für die kurze Bestätigung.

Ansonsten war die Tour sehr schön und hatte den erhoften und immerwieder geschätzen Charakter der Placer

Ach die abenteuerliche Treppe haben wir ausprobiert: Wenn die den Wolf aushält, hat das Huhn bestimmt keine Probleme

Die Letterbox haben wir trotz einem Fehler in Rätsel fast problemlos finden können; das einzige Problem bestand darin das Versteck ohne auszurutschen zu erreichen

Auch wir fanden nach 5 stündigen Kampf durch den Schnee den asphaltigen Rückweg als angenehm

Vielen Dank an Sarotti für die tolle Letterboxrunde - auch ich werde hier nochmal bei wärmeren Themperaturen vorbeikommen.
Danke auch an das Hühnchen, für die Begleitung und die Verpflegung mit gekochten Eiern das Huhn hat doch überlebt

Liebe Grüße
WormserWanderWölfe

PS.: die eigene Mission wurde aufgrund Kraftmange verschoben

[Blinde Kuh-Wühlmaus]

Für uns absolut eine Favoritenbox
Mit zielsicherem Clue ging es auf kurzweiligen Wegen von Highlight zu Highlight - super
Auch wir wollen die diversen Steigungen nicht unerwähnt lassen - schweißtreibend war es stellenweise auch
Das Finale haben wir nicht verpasst und so durften wir uns überraschenderweise noch über eine Zweitfinderurkunde freuen

Dank und liebe Grüße an Sabine und Thomas

Manfred und Birgit

PS: Die Holzfäller haben aufgeräumt - alles problemlos begehbar!

[Die 2 Glückspilze]

Drittfinder
Heute ging es auf wunderschönen Pfaden durch den plötzlich maigrünen Wald. Wir können allen nur raten die Tour im Frühling zu laufen. Dann ist die Natur im Elsass sehr beeindruckend. Es gab entlang des ganzen Weges sehr viel zu sehen und es war alles völlig entspannt zu finden. Das Rätsel hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir waren uns einig, etwas kompliziertes hätten wir nicht mehr geschafft, den es sind schon wirklich einige Höhenmeter zu bewältigen. Vor allem der Anstieg zum Boxenfundort war echt hart und die Freude war um so größer, als wir mit so tollen Felsmassiven und dem Stempel belohnt wurden. Wir waren dort noch nie und das hat uns echt überrascht.
Vielen Dank für die schöne Runde.
Es grüßen die 2 Glückspilze

[Big 5]

Wir sind begeistert! Von der Tour.
Nicht vom Wetter, denn das war heute stark verregnet.
Es gibt ja bekanntlich Weise kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Die hatten wir heute.

Jedenfalls haben wir auch pitschnass die sehr schöne Wegführung genossen. Lange Pfade und einige Steigungen führen zu vielen sehenswerten Locations. Wie findet man nur diese tollen Wege und macht daraus eine so bemerkenswerte Runde? Respekt, liebe Sabine und lieber Thomas.

Uns hat´s gefallen.
Liebe Grüße, Kerstin + Johannes

[Britta und Jürgen]

…. das waren gestern zwölf außergewöhnlich schöne Stunden auf der Maimont - Tour im Grenzland Deutschland/Frankreich,
wovon vier Stunden reine Fahrzeit waren
Was soll man über Sarotti - Touren schreiben...… großartig, superschön, lang, informativ , sehenswert, außergewöhnlich.... usw.
und Vieles mehr passt genau zu dieser Runde.

Fahrt hin, lauft die Strecke( wir hatten doch einiges mehr als 11 Kilometer) und kehrt danach in die empfehlenswerte Gaststätte am Startpunkt ein..... für uns (Liebe Grüße an GiveMeFive) ,war es wieder ein richtig schöner "Urlaubstag" mit euch in diesem sehens- und laufenswerten Grenzgebiet.

Danke an die Placer, eure Touren sind immer wieder ein Genuss...…..bitte mehr davon !!!!!!

Britta und Jürgen
mit Enya und Faye

[GiveMeFive]

Hallo liebe Sarotti, hallo liebes Forum

Am 15.9.18 fuhren wir mit Britta und Jürgen zu diesem, in einem im Kessel idyllisch gelegenen Örtchen, Wegelsbach.

Was es auf dieser Runde zu sehen und zu bestaunen gab, war schon sehr beeindruckend, einiges war uns schon von einer benachbarten Letterbox bekannt, aber das letzte Mal, ist schon wieder 7 Jahre her. Da tun so Erinnerungsauffrischungen ganz gut. Sehr wichtig: die zu suchenden Grenzsteine haben wir eindeutig identifiziert und nach dem 3. Grenzstein gab es schon erste Vermutungen, was beim Ausmalen der Matrix ersichtlich werden würde.

Der höchste Punkt der Tour, nämlich der Maimont, kam uns wieder bekannt vor, waren wir, versehentlich während der benachbarten LB, schon einmal hier. Wir machten es uns auf einem der großen flachen Steinen gemütlich und vesperten Mitgeführtes genüsslich. Auf dem Weiterweg offenbarten weitere von Menschenhand geschaffenen Geländeveränderungen, die frühe Besiedlung durch Kelten.

Interessant war auch der ständige Wechsel der Landesgrenze. Mit der Topokarte auf dem Navi, bewegte man sich mal auf grünem Feld, mal auf grauen Feld.

Richtig schön und spannend ist der Weg zur Letterbox, das hat uns sehr gut gefallen.

Vielen Dank für diese schöne Tour und für den tollen Stempel.

Liebe Grüße an Britta (stolz auf ihre Leistung) und Jürgen (stolz die Box gefunden zu haben).

Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive

[WinSig]

Diese Gegend ist so schön, dass es sich lohnt zweimal hinzufahren.

Bereits am 01.November machten wir uns auf den Weg, genossen die landschaftlich herrliche Tour mit einem gewohnt präzisen Clue aus der Feder von Sarotti.
Doch dann?! Beim "Ausmalen" der letzten Seite taten sich uns viele Fragezeichen auf
Wir suchten eine Weile, aber die zündende Idee fehlte uns, und so gingen wir erst mal ohne Boxenfund nach Hause.
Rücksprachen mit Andreas Wormser Wanderwolf und Thomas von Sarotti brachten uns auf den richtigen Weg.
Heute also an geeigneter Stelle wieder eingestiegen, und nach einiger Zeit hielten wir die Box mit tollem Stempel in Händen
Was war passiert
Anscheinend haben wir an einem zu suchenden Grenzstein die falschen Zahlen abgeschrieben oder den falschen Grenzstein genommen, und so ergab sich am Ende für uns kein Bild
Also, aufgepasst

Alles in allem für uns eine wunderschöne Tour mit vielen Highlights, die noch etliche Besucher verdient!
Auf nach Frankreich!!!

Liebe Grüße und Danke an unsere geistigen Helfer.
Winsig

[Weingartner-Edel-Hobbits]

Was für eine tolle Tour! Es ist schon viele Jahre her, dass wir durch diese tolle deutsch-französische Burgenlandschaft wanderten. Endlich gab es mal wieder einen Anlass.
An Sonntag (24.03.19) ging es nach Wengelsbach, diesen idyllisch schon fast schon im Niemandsland gelegenen Weiler.

Ein volles Programm erwartete uns:
- zwei Ruinen
- geschichtsträchtige Gipfel und Aussichtspunkte
- Felsformationen
- abenteuerliche Treppen
- viele Grenzsteine
… und alles verbunden durch eine, an manchen Stellen etwas anstrengende, aber sehr abwechslungsreiche Wegführung.

Wir kamen mit der Beschreibung prima zurecht und konnten problemlos den Ausgangspunkt im Stile von "Malen nach Zahlen" ermitteln und somit die Box ohne größere Schwierigkeiten finden. Der Box geht es gut.

Liebe Sabine, lieber Thomas,
es hat sich mal wieder bestätigt, dass die Wahl einer Tour von Euch tolles Wandervergnügen verspricht und hält.


Es grüßen die

Weingartner-Edel-Hobbits

(Wolfgang, Eva-Maria diesmal ohne Hannah)

[Lucky 4]

16.08.2019

Eine tolle Tour auf sehr schönen Wegen. Alle Grenzsteine waren gut zu finden.
Entweder habe ich einige Zeichen "übersehen" oder schlecht ausgemalt.
Mit meinem Ergebnis konnte ich den Startpunkt für das Finale nicht ausmachen.

Vielen Dank für diese Runde in einer beeindruckenen Gegend und liebe Grüße aus Mainz

Stephan

[SCMAJ]

Eine sehr schöne Letterbox! Unverständlich, dass sie sehr wenig besucht wurde in den letzten Jahren. Der Box geht es aber gut. Vielen Dank an die Placer.

[Transusen]

Schon die Anfahrt zum Startpunkt ist ein Highlight.
Das sich in diesem Ort sooo ein Restaurant versteckt!?
Die Tour selbst ist einfach der Hammer.
Super Felsformationen, geschichtsträchtige Plätze und natürlich wieder Burgruinen.
Außerdem ist festzustellen, dass nicht nur Burgen oben liegen.
Das Rätsel ließ sich gut lösen, so dass schon deutlich vor dem letzten
Grenzstein klar war, wo das Finale beginnt.
(Kein Wunder bei dem Placer )

Danke für diese Traumtour

Die Transusen

[Braunies]

Nach der Obersteinbacher Box verschlug es uns noch hierher.
Am Restaurant konnten wir keinen Baumstumpf finden, wir gehen davon aus, er ist weg, die Strasse vor dem Haus sieht auch neu geteert aus. Da gleichzeitig ein Regenschauer nieder ging, verzichten wir auf das peilen um schnell wegzukommen. Aber schon bald merkten wir, dass wir nicht in der richtigen Spur sind.
Aber egal, die Zeit war auch schon fortgeschritten und es war klar wir schaffen die Runde heute nicht komplett.
So sind wir verkehrt herum die Burgen und anderes Sehenswerte abgelaufen.
Wir kamen trotzdem auf 3Stunden insgesamt, aber es war auch so schöne Aussicht überall, um Rast zu machen.
Am Startpunkt sind wir noch ins Restaurant zum Essen. Sehr zu empfehlen, echt oberlecker.
Fazit: Wir müssen wiederkommen. Die Runde richtig rum laufen, die Box finden und natürlich wieder ins Au Wasigenstein einkehren.

Vielen Dank
Sagen2 von 5
Braunies