NW - Maxima Letterbox
- trüffelwutz
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Re: NW - Maxima Letterbox
Respekt, Respekt, Respekt. Vor der Tour, vor dem Placer, vor der Länge und der Höhe.
Wir stellen uns in der Reihe der bisherigen Finder mal ganz hinten an. Ich kann hier nicht von Heldentaten unsererseits berichten. Wir haben die Gesamtstrecke in mehrere schöne, für uns machbare Portionen geteilt und über einen größeren Zeitraum gestreut.
Die Wegführung in Kombination mit dem Sammeln der Werte für das Rätsel zu keiner Zeit langweilig und wir kamen gut damit zurecht. Die Wertetabellen waren richtig spannend und wir knobelten immer wieder was das Zeug hielt.
Da wir immer zeitnah unsere Hausaufgaben machten und den Empfehlungen des Clues wann man die Tabelle bearbeiten sollte ernst nahmen, gelang es uns die beiden Boxen ohne Schwierigkeiten in der vorgesehenen Reihenfolge zu finden und zu loggen.
In Erinnerung bleiben wird mir auch, dass ich bei den Bergaufpassagen stets den Schalk im Nacken fühlte, der mich den Berg hinauf scheuchte. So ein ähnlicher Schalk muss auch Manfred bei der Ausarbeitung des Clues im Nacken gesessen haben.
Herzlichen Dank an Manfred, der mit diesem Meilenstein Letterbox-Geschichte geschrieben hat. De beiden Stempel sind eine tolle Erinnerung an die vielen schönen Momente im Wald.
Danke auch an meinen Schalk.
Viele Grüße
Peter
Wir stellen uns in der Reihe der bisherigen Finder mal ganz hinten an. Ich kann hier nicht von Heldentaten unsererseits berichten. Wir haben die Gesamtstrecke in mehrere schöne, für uns machbare Portionen geteilt und über einen größeren Zeitraum gestreut.
Die Wegführung in Kombination mit dem Sammeln der Werte für das Rätsel zu keiner Zeit langweilig und wir kamen gut damit zurecht. Die Wertetabellen waren richtig spannend und wir knobelten immer wieder was das Zeug hielt.
Da wir immer zeitnah unsere Hausaufgaben machten und den Empfehlungen des Clues wann man die Tabelle bearbeiten sollte ernst nahmen, gelang es uns die beiden Boxen ohne Schwierigkeiten in der vorgesehenen Reihenfolge zu finden und zu loggen.
In Erinnerung bleiben wird mir auch, dass ich bei den Bergaufpassagen stets den Schalk im Nacken fühlte, der mich den Berg hinauf scheuchte. So ein ähnlicher Schalk muss auch Manfred bei der Ausarbeitung des Clues im Nacken gesessen haben.
Herzlichen Dank an Manfred, der mit diesem Meilenstein Letterbox-Geschichte geschrieben hat. De beiden Stempel sind eine tolle Erinnerung an die vielen schönen Momente im Wald.
Danke auch an meinen Schalk.
Viele Grüße
Peter
- Britta und Jürgen
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Re: NW - Maxima Letterbox
Heute war nur noch das "Holen" der Maxima Letterbox angesagt.....in den zwei Teilbereichen... Eintrag vom11.10.1016 bzw, 14.4.2018.... haben wir schon ALLES über diese phantastische BOXENTOUR geschrieben.
Danke, Danke liebe Kruppi´s für dieses tolle "Maximawerk"
Britta und Jürgen
…...an der Longissima sind wir noch dran
Danke, Danke liebe Kruppi´s für dieses tolle "Maximawerk"
Britta und Jürgen
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- Die Viererbande
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Re: NW - Maxima Letterbox
Heute ging es im Schlepptau mit Mathias und Jürgen nochmal zünftig zu Beginn der letzten Etappe bergan. Da wir früh gestartet waren, hielten sich die Temperatur noch in Grenzen, dennoch floss der Schweiß ganz ordentlich. Das Finale gestaltet sich relativ unproblematisch und bald hielten wir einen "königlichen" Stempel in der Hand.
In der Tat ein würdiger Abschluss einer tollen Tour. Das Aufteilen in handliche Portionen haben wir nie bereut, konnten wir doch so die vielen Highlights der Tour angemessen genießen.
Nochmals danke für das Opus sagen
Solveigh und Horst von der Viererbande
In der Tat ein würdiger Abschluss einer tollen Tour. Das Aufteilen in handliche Portionen haben wir nie bereut, konnten wir doch so die vielen Highlights der Tour angemessen genießen.
Nochmals danke für das Opus sagen
Solveigh und Horst von der Viererbande
- GiveMeFive
- Placer
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Re: NW - Maxima Letterbox
Hallo liebe Kruppis, hallo liebes Forum
Was auf unserer 2.Etappe am 7.4.18 nicht mehr reichte, holten wir heute nach.
Heute in aller Frühe zogen wir 173 Hm den Berg hoch, erreichten den finalen Ausgangspunkt und fanden nach wenigen Minuten das Versteck und die Box der Maxima.
Das Eine, was wir erwarteten, ist nicht von Nöten und darf wohl getrost in die Tonne gekickt werden.
Trotzdem bleibt noch ein gutes Stück Weg und darauf freuen wir uns schon.
Vielen Dank für die spannende Herausforderung und für den tollen Stempel.
Liebe Grüße an Jürgen und Horst. Durchhalten Jungs, wir ziehen das Ding gemeinsam durch.
Es grüßt Mathias von den GiveMeFive.
Was auf unserer 2.Etappe am 7.4.18 nicht mehr reichte, holten wir heute nach.
Heute in aller Frühe zogen wir 173 Hm den Berg hoch, erreichten den finalen Ausgangspunkt und fanden nach wenigen Minuten das Versteck und die Box der Maxima.
Das Eine, was wir erwarteten, ist nicht von Nöten und darf wohl getrost in die Tonne gekickt werden.
Trotzdem bleibt noch ein gutes Stück Weg und darauf freuen wir uns schon.
Vielen Dank für die spannende Herausforderung und für den tollen Stempel.
Liebe Grüße an Jürgen und Horst. Durchhalten Jungs, wir ziehen das Ding gemeinsam durch.
Es grüßt Mathias von den GiveMeFive.
- Die Wanderfalken
- Placer
- Beiträge: 1298
- Registriert: 23.05.2009, 17:38
Re: NW - Maxima Letterbox
5. Mai 2018 (Tag 1)
Heute starten Edith und ich mit der Maxima – Longissima – Box.
Wir parken 1 Auto am Hüttenbrunnen im Edenkobener Tal und fahren mit dem 2. Auto zum Startpunkt „Am Nollen“.
Vorbei an Mandred‘s schöner Rast geht es hinauf zur Hohe Loog (618,7 m), dann auf den Taubenkopf (603,80 m), wo wir in aller Ruhe eine Rast einlegen, bevor wir den Gipfel der Kalmit (672,60 m) erklimmen (Trinkpause).
Danach geht es erst einmal über den Stotz (603,20 m) abwärts bis kurz vor St.Martin und dann auf der anderen Seite des Tales wieder hoch hinauf auf den Hochberggipfel (635,30 m).
Nachdem wir die Hinweisbox gefunden haben, geht es dann zur Belohnung noch in die Edenkobener Hütte am Hüttenbrunnen.
Wir sammeln das 2. Auto wieder ein und kehren sehr zufrieden nach Hause zurück
Wunderschöne Wege und Pfade wurden uns heute geboten und auch das bereits Bekannte begeistert immer wieder aufs Neue
18 km betrug die heutige Tagesetappe.
6. Oktober 2018 (Tag 2)
Wir werden von Axel an „unseren“ heutigen Startpunkt gebracht und laufen zunächst eine herrliche Strecke hinauf zur Rietburg und dann auf einem wohlbekannten und nicht weniger reizvollen Grenzsteinweg über den Blättersberg (617,5 m) zum Ludwigsturm und zum Schweizer Haus (leider heute geschlossen).
Dort schieben wir die „Hüttenbesuche Schweizer Haus“-Box ein und stärken uns bei einem Picknick an der Hütte, bevor wir die etwa 2. Hälfte der heutigen Tour in Angriff nehmen.
Auch die St.Anna-Hütte hat heute geschlossen (es wird halt Herbst ) undhttp://www.letterboxing-germany.info/lbg_forum ... 174&t=3105# wir können die Rast nur zum Werte eintragen und letzte Picknickreste verzehren nutzen.
Danach geht's hinauf zum Wetterkreuz – schnauf - Hinweisdose sicherstellen und runter zum Dreimärker.
Und auch den Roßberggipfel (637 m) erklimmen wir noch und spüren auch diese Hinweisdose auf, bevor es auf der anderen Seite hinunter und hinunter und hinunter geht, bis zum Parkplatz Meisental.
Unseren Fahrer zu finden, gestaltet sich etwas schwierig, denn dieser Parkplatz ist mit Navi schlecht zu finden (eher wird man da ins Meisental nach NW geleitet ) und Handy-Netz hat man hier eher auch nicht .
Doch schließlich findet zusammen was zusammen gehört und wir können kurz vor der Dunkelheit ins Auto einsteigen.
23 km waren es heute (mit dem Schweizer Haus – Abstecher) für uns und gekrönt wurde diese schöne Etappe mit einem königlichen Stempel und einem Hitchhiker.
Wir sind total begeistert von diesem Mammutwerk und freuen uns schon heute auf die 3. Etappe und die 5 Gipfel, die uns noch erwarten
Sibylle von den Wanderfalken und Edith von den Gartenstadt-Hobbits
Heute starten Edith und ich mit der Maxima – Longissima – Box.
Wir parken 1 Auto am Hüttenbrunnen im Edenkobener Tal und fahren mit dem 2. Auto zum Startpunkt „Am Nollen“.
Vorbei an Mandred‘s schöner Rast geht es hinauf zur Hohe Loog (618,7 m), dann auf den Taubenkopf (603,80 m), wo wir in aller Ruhe eine Rast einlegen, bevor wir den Gipfel der Kalmit (672,60 m) erklimmen (Trinkpause).
Danach geht es erst einmal über den Stotz (603,20 m) abwärts bis kurz vor St.Martin und dann auf der anderen Seite des Tales wieder hoch hinauf auf den Hochberggipfel (635,30 m).
Nachdem wir die Hinweisbox gefunden haben, geht es dann zur Belohnung noch in die Edenkobener Hütte am Hüttenbrunnen.
Wir sammeln das 2. Auto wieder ein und kehren sehr zufrieden nach Hause zurück
Wunderschöne Wege und Pfade wurden uns heute geboten und auch das bereits Bekannte begeistert immer wieder aufs Neue
18 km betrug die heutige Tagesetappe.
6. Oktober 2018 (Tag 2)
Wir werden von Axel an „unseren“ heutigen Startpunkt gebracht und laufen zunächst eine herrliche Strecke hinauf zur Rietburg und dann auf einem wohlbekannten und nicht weniger reizvollen Grenzsteinweg über den Blättersberg (617,5 m) zum Ludwigsturm und zum Schweizer Haus (leider heute geschlossen).
Dort schieben wir die „Hüttenbesuche Schweizer Haus“-Box ein und stärken uns bei einem Picknick an der Hütte, bevor wir die etwa 2. Hälfte der heutigen Tour in Angriff nehmen.
Auch die St.Anna-Hütte hat heute geschlossen (es wird halt Herbst ) undhttp://www.letterboxing-germany.info/lbg_forum ... 174&t=3105# wir können die Rast nur zum Werte eintragen und letzte Picknickreste verzehren nutzen.
Danach geht's hinauf zum Wetterkreuz – schnauf - Hinweisdose sicherstellen und runter zum Dreimärker.
Und auch den Roßberggipfel (637 m) erklimmen wir noch und spüren auch diese Hinweisdose auf, bevor es auf der anderen Seite hinunter und hinunter und hinunter geht, bis zum Parkplatz Meisental.
Unseren Fahrer zu finden, gestaltet sich etwas schwierig, denn dieser Parkplatz ist mit Navi schlecht zu finden (eher wird man da ins Meisental nach NW geleitet ) und Handy-Netz hat man hier eher auch nicht .
Doch schließlich findet zusammen was zusammen gehört und wir können kurz vor der Dunkelheit ins Auto einsteigen.
23 km waren es heute (mit dem Schweizer Haus – Abstecher) für uns und gekrönt wurde diese schöne Etappe mit einem königlichen Stempel und einem Hitchhiker.
Wir sind total begeistert von diesem Mammutwerk und freuen uns schon heute auf die 3. Etappe und die 5 Gipfel, die uns noch erwarten
Sibylle von den Wanderfalken und Edith von den Gartenstadt-Hobbits
Salamitaktik
Ein Meilenstein in der Letterboxgeschichte: das Unternehmen Maxima/ Longissima!
Wir haben uns die Salami in 5 gut zu kauende Scheiben geschnitten und gemeinsam mit den Navikossen alle Rätsel gelöst und auch ( fast) alle Berge erklommen. Da wir mit 2 Autos unterwegs waren konnten wir uns die Tour ganz nach unserem Geschmack zusammenbauen. Größer hatten die einzelnen Scheiben gar nicht sein dürfen denn wie bei der echten Salami ... je dünner die Scheiben desto größer der Genuß!!!!
Natürlich ärgert man sich ein klein wenig wenn erst zu Hause der Groschen fällt und man sich noch eine ganz ganz dünne sechste Scheibe abschneiden muß. Hätten wir uns ganz korrekt an die Anweisungen der Placer gehalten wäre uns das erspart geblieben. Aber man will ja zu Hause am warmen Ofen knobeln... So viel zur Maxima die wir heute in tatellosem Zustand erschnüffelten und mit einem besonders lautem " HEUREKA" bejubelten.
Bei der Longissima waren wir von Anfang an hellwach aber bereits beim ersten Versuch erfolglos. Heute dann, in maximaler Salamistärke, der zweite Versuch. Leider ebenso erfolglos wie der erste. Nun kann es ja sein das wir Teile des finalen Rätsels nicht richtig verstanden haben , es kann aber auch sein das die Box weg ist. ( Die Gegend ist verdammt gut einsehbar!). Wir werden erfahren ob die Box noch liegt und dann einen dritten Versuch starten, das sind wir der Salami schuldig.
Ein super dickes Dankeschön an die Kruppis die hier wirklich ein kleines Wunder vollbracht haben, vielen Dank aber auch an die Navikosse als Motivatoren und Navigatoren... Ihr seit Spitze! Und ohne die Möglichkeit des Shuttels wären diese Boxen für uns nicht machbar gewesen.
Die Heurekas
Wir haben uns die Salami in 5 gut zu kauende Scheiben geschnitten und gemeinsam mit den Navikossen alle Rätsel gelöst und auch ( fast) alle Berge erklommen. Da wir mit 2 Autos unterwegs waren konnten wir uns die Tour ganz nach unserem Geschmack zusammenbauen. Größer hatten die einzelnen Scheiben gar nicht sein dürfen denn wie bei der echten Salami ... je dünner die Scheiben desto größer der Genuß!!!!
Natürlich ärgert man sich ein klein wenig wenn erst zu Hause der Groschen fällt und man sich noch eine ganz ganz dünne sechste Scheibe abschneiden muß. Hätten wir uns ganz korrekt an die Anweisungen der Placer gehalten wäre uns das erspart geblieben. Aber man will ja zu Hause am warmen Ofen knobeln... So viel zur Maxima die wir heute in tatellosem Zustand erschnüffelten und mit einem besonders lautem " HEUREKA" bejubelten.
Bei der Longissima waren wir von Anfang an hellwach aber bereits beim ersten Versuch erfolglos. Heute dann, in maximaler Salamistärke, der zweite Versuch. Leider ebenso erfolglos wie der erste. Nun kann es ja sein das wir Teile des finalen Rätsels nicht richtig verstanden haben , es kann aber auch sein das die Box weg ist. ( Die Gegend ist verdammt gut einsehbar!). Wir werden erfahren ob die Box noch liegt und dann einen dritten Versuch starten, das sind wir der Salami schuldig.
Ein super dickes Dankeschön an die Kruppis die hier wirklich ein kleines Wunder vollbracht haben, vielen Dank aber auch an die Navikosse als Motivatoren und Navigatoren... Ihr seit Spitze! Und ohne die Möglichkeit des Shuttels wären diese Boxen für uns nicht machbar gewesen.
Die Heurekas
Re: NW - Maxima Letterbox
Wie Andi schon geschrieben hat, die Maxima/Longissima ist ein ganz besondere Letterbox. Zum einen wegen des mühevoll ausgearbeiteten Rätels, das viel Spaß gemacht hat, aber vor allem wegen der tollen Wegführung. Jede der einzelnen "Salamischeiben" war ein wahrer Genuss.
Diese Box sollte man wirklich im Team laufen. Mit Heureka hatten wir unseren optimalen Partner. Andreas hat jede Tour geplant, so dass wir uns gemütlich anschließen konnten. Danke Andi.
Unser großer Dank gilt aber den Placers, den lieben Kruppis. Diese Box ist eine Wucht
Viele Grüße von Navikos
Diese Box sollte man wirklich im Team laufen. Mit Heureka hatten wir unseren optimalen Partner. Andreas hat jede Tour geplant, so dass wir uns gemütlich anschließen konnten. Danke Andi.
Unser großer Dank gilt aber den Placers, den lieben Kruppis. Diese Box ist eine Wucht
Viele Grüße von Navikos
- bbbs-tandem
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- Beiträge: 577
- Registriert: 19.09.2010, 21:22
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Re: NW - Maxima Letterbox
Nachdem ich letzte Woche an der Box vorbeigelaufen bin und das erst am Rotsohl gemerkt habe , war es heute ein leichtes und ein kurzer Weg, um mir den Stempel zu holen!!
Nochmals, eine grandiose Tour, die mir letztes Wochenende sehr viel Freude bereitet hat!!!
Und q.e.d, geht auch alleine am Stück!!
DANKE für das tolle Werk
sagt
Tom vom BBBS-Tandem
Nochmals, eine grandiose Tour, die mir letztes Wochenende sehr viel Freude bereitet hat!!!
Und q.e.d, geht auch alleine am Stück!!
DANKE für das tolle Werk
sagt
Tom vom BBBS-Tandem
- Wiesensucher
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- Beiträge: 168
- Registriert: 29.03.2020, 13:41
- Wohnort: Neustadt/Weinstraße
Re: NW - Maxima Letterbox
Gefunden am 25.09.22
Diese Box ist echt etwas Besonderes
Schon alleine die Wegstrecke ist eine Herausforderung und die Höhenmeter tun ihr Übriges
Wir sind beide Boxen in 3 Etappen gelaufen. Am ersten Tag (10.09.) sind wir vom Startpunkt über eine kleine Einkehr im Hüttenbrunnen bis zur Burrweiler Mühle gelaufen (hier ein kleiner Abstecher vom Clue, der einen ja zur Buschmühle führt und haben dort den Abend mit einem leckeren Essen ausklingen lassen. Das Wetter war besser als die Prognose und wir sind nur auf dem Weg zum Blättersberg etwas nass geworden. Das war aber nicht so schlimm, da uns ein Gipfelschnaps wieder aufwärmte. Wir konnten zwar den aufrechten Stein auf dem Weg nach der Speierheld-Hütte nicht finden. Das ist aber kein Problem, wenn man die Jahreszahl nimmt, die auf dem Grenzstein steht, den man zuvor suchen sollte, hat man den richtigen Wert.
Am zweiten Tag (11.09.) ließen wir uns zum Parkplatz im Meisental an der Amitica-Hütte kutschieren und liefen wieder zurück nach Neustadt. Die Hinweisdose am Rotsohlberg suchten wir etwas länger, aber sie ist noch da. Da wir einen Teil des Weges ausgelassen hatten, verwirrte uns dieser Hinweis aber etwas Oben auf dem Kohlplatz konnten wir den Grenzstein nicht finden, aber hier half der Owner ganz unproblematisch aus. Danke nochmal für die Tipps Die Dosen suchten wir gar nicht, da wir die Rätsel zu Hause lösen wollten... uns war vielmehr nach einer Einkehr in der Hohen Loog Hütte. Aber da war soviel los, dass wir uns mit einer Schorle zufrieden gaben.
Am nächsten Wochenende war dann der schweißtreibende Zwischenteil dran von der St. Anna Hütte über den Teufelsberg und Roßberg und wieder zurück. Hier waren uns bei den Buchstaben vor der Hütte am Dreimärker nicht sicher, da diese nicht mehr golden sind. Letzendlich passten sie aber gut
Da wie gesagt alle Rätsel zu Hause gelöst wurden, mussten wir heute nochmal los... für Maxima waren aber nur wenige Höhenmeter zu bewältigen und schnell lies sich die "Stempeldose Maxima" in ihrem trockenen Versteck wohlbehalten finden.
Danke für diese tolle Boxenidee sagen die Wiesensucher
Diese Box ist echt etwas Besonderes
Schon alleine die Wegstrecke ist eine Herausforderung und die Höhenmeter tun ihr Übriges
Wir sind beide Boxen in 3 Etappen gelaufen. Am ersten Tag (10.09.) sind wir vom Startpunkt über eine kleine Einkehr im Hüttenbrunnen bis zur Burrweiler Mühle gelaufen (hier ein kleiner Abstecher vom Clue, der einen ja zur Buschmühle führt und haben dort den Abend mit einem leckeren Essen ausklingen lassen. Das Wetter war besser als die Prognose und wir sind nur auf dem Weg zum Blättersberg etwas nass geworden. Das war aber nicht so schlimm, da uns ein Gipfelschnaps wieder aufwärmte. Wir konnten zwar den aufrechten Stein auf dem Weg nach der Speierheld-Hütte nicht finden. Das ist aber kein Problem, wenn man die Jahreszahl nimmt, die auf dem Grenzstein steht, den man zuvor suchen sollte, hat man den richtigen Wert.
Am zweiten Tag (11.09.) ließen wir uns zum Parkplatz im Meisental an der Amitica-Hütte kutschieren und liefen wieder zurück nach Neustadt. Die Hinweisdose am Rotsohlberg suchten wir etwas länger, aber sie ist noch da. Da wir einen Teil des Weges ausgelassen hatten, verwirrte uns dieser Hinweis aber etwas Oben auf dem Kohlplatz konnten wir den Grenzstein nicht finden, aber hier half der Owner ganz unproblematisch aus. Danke nochmal für die Tipps Die Dosen suchten wir gar nicht, da wir die Rätsel zu Hause lösen wollten... uns war vielmehr nach einer Einkehr in der Hohen Loog Hütte. Aber da war soviel los, dass wir uns mit einer Schorle zufrieden gaben.
Am nächsten Wochenende war dann der schweißtreibende Zwischenteil dran von der St. Anna Hütte über den Teufelsberg und Roßberg und wieder zurück. Hier waren uns bei den Buchstaben vor der Hütte am Dreimärker nicht sicher, da diese nicht mehr golden sind. Letzendlich passten sie aber gut
Da wie gesagt alle Rätsel zu Hause gelöst wurden, mussten wir heute nochmal los... für Maxima waren aber nur wenige Höhenmeter zu bewältigen und schnell lies sich die "Stempeldose Maxima" in ihrem trockenen Versteck wohlbehalten finden.
Danke für diese tolle Boxenidee sagen die Wiesensucher