Wir aber blieben standhaft und strampelten weiter fleißig Kilometerchen.
Besonders schön fanden wir den Weg nach dem Tennisclub und der Halle.
Am Damm entlang verschwand plötzlich die leichte Brise, die uns bis dahin etwas Kühlung verschaffte. 
Fortan fühlten wir uns wie Brathähnchen auf Rädern. 
Den Wert bei der Landzunge konnten wir nur teilweise ablesen, da dieser zugewachsen ist. Er lässt sich aber im weiteren Verlauf ohne Probleme ermitteln. Der leicht verwilderte Kopfsteinpflasterweg direkt am großen Strom entlang ist für ein normales Sieben-Gang Stadtrad doch schon eine kleine Herausforderung. Für den anschliessenden Abstecher zur „Lebensgefahr“ mit ähnlichem Untergrund wählten wir daher - mehr oder weniger absichtlich - einen Alternativweg.
Das heutige Sandbahnrennen haben wir nur akustisch verfolgt und auch der Versuchung einer Einkehr beim Weisen Häus‘l widerstanden wir.
Im Finale freute sich das Stechvieh über einen Feiertagssnack in Form einer Kurzhosengang
Die Box, die tatsächlich vor fast einem Jahr das letzte Mal gefahren wurde, haben wir ohne Probleme gefunden, auch wenn sich die zweite dicke Pappel irgendwie vor uns versteckt hat.
Ein bisschen geschafft, aber glücklich drückten wir den passenden Stempel in unsere Logbücher.
Der Rückweg klappte ebenfalls ohne Extrameter und nach 2 1/2 Stunden waren wir wieder am Startpunkt. Im Anschluss ging‘s dann zur wohlverdienten Abkühlung an einen heimischen See.
Vielen Dank an die Stürme für die abwechslungsreiche Tour durch teilweise unbekanntes Gebiet
Es grüßt Das Wilde Pack, heute nur Ida und Hardy
. Vielen Dank für die schöne Runde.
Aber es hat sich gelohnt. 
Ja, ein paar Extrakilometer sind wir auch gefahren 
...das mit dem Lesen eines Clues ist wohl nicht so einfach... 
ist das dann noch ertragbar. Unterwegs sorgte eine 20-minütige "Wasserkühlung" 
dafür, dass wir nicht ins Schwitzen gerieten.
