Irgendwie hatten wir heute nochmal Lust auf diese Letterbox. Das erste Mal waren wir zusammen mit der Viererbande und dem Lettercop im Dezember 2013 erfolgreich unterwegs.
Leider hat sich in der Zwischenzeit einiges geändert. Die Hinweise sind noch alle da, auch die Box. Doch was drumherum abgeht ist nicht mehr schön. Viel Holz wurde geschlagen. Besonders im Zielgebiet. Die liegen gebliebenen Kronen und Äste des geschlagenen Holzes erschweren den Zugang zur Box. Einfacher ist es, die gerodete Schneise dorthin zu nehmen. Auch ein Geocache muss in der Nähe der Box liegen, denn wir bekamen beim Loggen Besuch von dieser anderen Spezies. Einige Cacher haben sich auch im Logbuch verewigt.
Zum Absatz, "Papa Wolf wechselt wieder auf die andere Talseite und folgt hier weiter dem Weg leicht aufwärts.
Auf der anderen Talseite sieht er B Wölflinge.", ist folgendes zu sagen: Papa Wolf sollte besser dem B Wölfling folgen, denn sein Weg ist nicht mehr ohne Schäden für das Beinkleid zu bewältigen (hier würden auch kein echter Wolf mehr durchgehen
).Der gesplitterte Baumstumpf verrottet zusehends. Der Hinweis müsste an anderer Stelle des Baumstumpfes angebracht werden. Mit meinen abgekauten Fingernägeln war es mir nicht möglich, aber mit einem Taschenmesser könnte ein Nachfolger das bewerkstelligen.
Es hat nochmal viel Spaß gemacht diesem schön geschrieben Clue zu folgen. Den Rückweg improvisierten wir, um zur Alten Schmelz zu gelangen.
Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive
. Der breite Weg, den wir auch nur auf Umwegen erreichten, war (diesmal aber aufgrund des Schnees am Wochenende) die reinste Kletterpartie, bei der wir gefühlt Hunderte Bäume überwinden mussten 
getrotzt, zusammen mit unserem Sohn das Start-Rätsel gelöst und sind dann -leider ohne ihn- gestartet. Die grüne Tafel ist vorhanden, die Zahl sichtbar, wenn man sich bückt und das Gras beiseite schiebt. Der Clou ist sehr gut beschrieben, wenn man die Buche mit dem weißen Balken am Anfang einfach Buche sein lässt und sich keinen "Wolf" sucht. 
