Eine nette Wanderung. Der Grenzweg hat uns super gefallen, genauso wie das Finalgebiet.
Alle Werte und Peilungen haben prima gepasst und wir konnten das Versteck eigentlich eindeutig identifizieren. Selbst die Steine, die die Box schützen sollten wurden entdeckt. Aus unsere Sicht, ist die Dose verschwunden.
Trotzdem Danke für's Herlocken,
Bis bald im Wald
Stivo
TIR - SCHELLENBERG - LETTERBOX
- der kleine Elefant
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Re: TIR - SCHELLENBERG - LETTERBOX
Als letzte Tour wurde noch diese gelaufen.
Am Kreuzstein kein Wert "E" gefunden. Möglicherweise ist die Informationstafel neu bestückt.
Alles lief gut bis zu den Buchen.
Auf der Lichtung war ein Fest, mit Essen, Trinken und vielen Leuten.
Leider war es nicht möglich nach zu schauen, ob die Dose noch zu finden ist.
Der Grenzsteinweg war sehr schön, aber der Rückweg zog sich dann ziemlich.
der kleine Elefant
Am Kreuzstein kein Wert "E" gefunden. Möglicherweise ist die Informationstafel neu bestückt.
Alles lief gut bis zu den Buchen.
Auf der Lichtung war ein Fest, mit Essen, Trinken und vielen Leuten.
Leider war es nicht möglich nach zu schauen, ob die Dose noch zu finden ist.
Der Grenzsteinweg war sehr schön, aber der Rückweg zog sich dann ziemlich.
der kleine Elefant
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Letterbox nicht gefunden...
Hallo liebe KaWanderer, hallo liebes Forum
Am ausgewiesenen Parkplatz in Altglashütte ist das Parken für Womos kein Problem.
Der Einstieg in diese Letterbox gelang gut und wir wurden perfekt mittels des Clues geführt. Das Einzige was zu Beginn fehlte ist "Riedi" der Waldgeist. Wir kamen an die Waldnaabquelle. Hier mussten wir einige Werte sammeln, kein Problem. Leider ist diese Quelle versiegt, kein Wunder bei diesem Niederschlagsmangel. Wir machten den Abstecher auf den Entenbühl. Wir empfanden ihn als lohnenswert, da er einen interessanten geschichtlichen Hintergrund hat. Bis dahin waren wir im Wald alleine unterwegs. Das änderte sich schlagartig, heute war ja auch Feiertag und klasse Wetter dazu.
Wir kamen zum Kreuzstein, suchten und fanden Wert E. Die Jahreszahl findet man im entsprechenden Text im großen Schau/Info-kasten, etwas weiter weg vom Stein. Weiter ging es auf dem schönen Grenzweg. Am Abzweig "Aussichtsturm" (Wachturm Rabenstein) entschieden wir uns für die 600 m Umweg, der sich voll gelohnt hat. Hier hat man nicht nur einen tollen Rundumblick, sondern man findet hier interessante Infos über die Grenzverhältnisse zwischen der BRD und der Tschechoslowakei, während des Kalten Krieges.
Nach dem Turm verließen wir den Grenzverlauf und es ging, am Brotfelsen vorbei, Richtung Burgruine Schellenberg. Auch hier ging es auf schönen, weichen Pfaden entlang. Am Ziel angekommen gingen wir auch sofort hinauf zum höchsten Punkt. Wert G fordert das ja auch ein. Auch hier: Ein toller Blick auf die Höchsten des Bayerischen Waldes.
Wir hatten alle Werte und bereiteten uns auf das Finale vor. Der Ausgangspunkt war schnell gefunden. Dort machten wir den "Schritte-Kalibrierungs-Test". Unserer Meinung nach, ist dieses Prozedere völlig überflüssig, denn im Finale sind die angegebenen Punkte sowieso nicht direkt erreichbar. Das heißt aber auch, dass die letzten Schritte und die Richtung nur noch geschätzt werden können. Zu allem Überfluss ist auch noch ein alter Baum am Zielort umgefallen, sodass eine Suche nach dem rechtwinkligen Fels-Eck kaum möglich ist.
Wir haben die Box auch nicht gefunden. dafür durfte ich einen Wespenstich als Andenken mit zurücknehmen. Der Rückweg zog sich etwas in die Länge, das war auch zu erwarten, wenn man einen Blick in die Karte wirft.
Vielen Dank für diese sehr schöne, lohnende Wanderung.
Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive (On Tour with LUCKY).
Am ausgewiesenen Parkplatz in Altglashütte ist das Parken für Womos kein Problem.
Der Einstieg in diese Letterbox gelang gut und wir wurden perfekt mittels des Clues geführt. Das Einzige was zu Beginn fehlte ist "Riedi" der Waldgeist. Wir kamen an die Waldnaabquelle. Hier mussten wir einige Werte sammeln, kein Problem. Leider ist diese Quelle versiegt, kein Wunder bei diesem Niederschlagsmangel. Wir machten den Abstecher auf den Entenbühl. Wir empfanden ihn als lohnenswert, da er einen interessanten geschichtlichen Hintergrund hat. Bis dahin waren wir im Wald alleine unterwegs. Das änderte sich schlagartig, heute war ja auch Feiertag und klasse Wetter dazu.
Wir kamen zum Kreuzstein, suchten und fanden Wert E. Die Jahreszahl findet man im entsprechenden Text im großen Schau/Info-kasten, etwas weiter weg vom Stein. Weiter ging es auf dem schönen Grenzweg. Am Abzweig "Aussichtsturm" (Wachturm Rabenstein) entschieden wir uns für die 600 m Umweg, der sich voll gelohnt hat. Hier hat man nicht nur einen tollen Rundumblick, sondern man findet hier interessante Infos über die Grenzverhältnisse zwischen der BRD und der Tschechoslowakei, während des Kalten Krieges.
Nach dem Turm verließen wir den Grenzverlauf und es ging, am Brotfelsen vorbei, Richtung Burgruine Schellenberg. Auch hier ging es auf schönen, weichen Pfaden entlang. Am Ziel angekommen gingen wir auch sofort hinauf zum höchsten Punkt. Wert G fordert das ja auch ein. Auch hier: Ein toller Blick auf die Höchsten des Bayerischen Waldes.
Wir hatten alle Werte und bereiteten uns auf das Finale vor. Der Ausgangspunkt war schnell gefunden. Dort machten wir den "Schritte-Kalibrierungs-Test". Unserer Meinung nach, ist dieses Prozedere völlig überflüssig, denn im Finale sind die angegebenen Punkte sowieso nicht direkt erreichbar. Das heißt aber auch, dass die letzten Schritte und die Richtung nur noch geschätzt werden können. Zu allem Überfluss ist auch noch ein alter Baum am Zielort umgefallen, sodass eine Suche nach dem rechtwinkligen Fels-Eck kaum möglich ist.
Wir haben die Box auch nicht gefunden. dafür durfte ich einen Wespenstich als Andenken mit zurücknehmen. Der Rückweg zog sich etwas in die Länge, das war auch zu erwarten, wenn man einen Blick in die Karte wirft.
Vielen Dank für diese sehr schöne, lohnende Wanderung.
Es grüßen Sylvia und Mathias mit Fynn von den GiveMeFive (On Tour with LUCKY).