Ein paar Stellen kannten wir schon, da wir die 14. Etappe vom Moselsteig einen Tag vorher
gelaufen sind.
Problemlos ging es los und die Aussicht von oben war herrlich.
Der Weg zur Hinweisbox ist recht abenteuerlich. Im Sommer sollte man vielleicht eine
Schere einstecken haben
. Auch wir haben Wert E nur eingesammelt und sind gleichweiter.
An der T-Kreuzung haben wir uns etwas vertan und kamen auf keinen Pfad.
Somit haben wir uns mit dem Finale etwas schwer getan.
Nach einiger Suche kamen wir doch noch an den richtigen Platz.
Beim Finale sollte man trittsicher sein
Nachdem wir uns abends unseren Weg nochmals angesehen haben, fanden wir unseren Fehler.
Vielen Dank für die schöne Runde und den schönen Stempelabdruck sagen
M.U.T.H.
Er war heute sehr gut zu begehen, da gab es später einen viel Schlechteren.
) und haben prompt den Einstieg ins Finale verpasst. Wieder am Startpunkt nahmen wir unsere Fahrräder, mit denen wir von einem Wohnmobilstellplatz gefahren kamen, und fuhren nahe an die vermutete Stelle. So durften wir den schönen, steilen Pfad mehrfach laufen 
Alles in allem eine superschöne Runde mit stimmigem Clue, die man aber definitiv nicht bei rutschigem Wetter laufen sollte.
, mit dem wir auf der Rückfahrt noch die Doppelstockbrücke Bullay befuhren, die uns schon aus der Ferne beeindruckt hatte.
